Auswertung des Turniers Winterreiterspiele
1. | (12 | 162sec.) | Sandra mit Aasta |
2. | (12 | 328sec.) | Mánadís mit Vivette |
3. | (12 | 336sec.) | Kathrin mit Lil Diamond Glory |
4. | (12 | 407sec.) | Marina mit Delaila |
5. | (12 | 430sec.) | Loona mit Aguililla |
6. | (12 | 1008sec.) | Sabi mit Only Hope |
7. | (11 | 176sec.) | Mili mit Macoria |
8. | (11 | 234sec.) | Anja mit Shazadi |
9. | (11 | 289sec.) | desiderium mit Ravell |
10. | (11 | 338sec.) | Gleykur mit Geronimo |
11. | (11 | 363sec.) | Sandy mit Sarnau Swift |
12. | (10 | 293sec.) | Betty mit Gletta frá Sólargeisli-Skeið |
13. | (10 | 365sec.) | Yassi mit Landgold |
14. | (9 | 177sec.) | Doro mit Lumbee |
15. | (9 | 420sec.) | Dani mit Dayandra |
16. | (9 | 574sec.) | Anastila mit Gone with the wind |
17. | (9 | 620sec.) | Juli mit Carmina Burana |
18. | (7 | 142sec.) | Bettina mit Cam's Lady |
19. | (7 | 199sec.) | Bella mit Himmelstänzer |
20. | (7 | 221sec.) | Salvara mit Bernadette |
21. | (7 | 279sec.) | Sandra mit Vespucci |
22. | (6 | 194sec.) | Puppenspielerin mit Swaantje |
23. | (6 | 271sec.) | Vanessa mit Charly Brown |
24. | (4 | 284sec.) | July mit Moonlight Shadow |
Auflösung
1. Welcher dieser Reitmeister lebt noch?
- François Robichon de la Guerinière
- Antoine de Pluvinel
- Bent Branderup
- Alois Podhajsky
- Die Lieblingsstute des französischen Königs Ludwig IIX.
- Ein legendäres Rennpferd aus der Antike.
- Das sprechende Pferd aus dem Märchen «Die Geschichte von der Gänseprinzessin und ihrem treuen Pferd Fallada» von den Gebrüdern Grimm.
- Ein Pferdeflüsterer aus dem Mittelalter. Der Sage nach besänftigte er die Pferde mit seinem Flötenspiel.
- Der Tarpan wurde ausgerottet. Einerseits war sein Fleisch begehrt, andererseits war er aber auch nicht beliebt, weil er Stuten der Bauern «entführte» und Landschäden verursachte.
- Die Pferde starben während der letzten Eiszeit.
- Die Menschen früher glaubten, der Tarpan sei ein Pferd des Teufels (Tarpan bedeutet «Teufelshelfer») und rotteten ihn systematisch aus.
- Durch die Industriealisierung verschwand der Lebensraum des Tarpans.
- Rappe
- Schimmel
- Windfarben
- Tigerschecke
- Bevor der heutige Springsitz erfunden wurde sprang man im Affensitz.
- Die Norweger verbannten früher alle Fjordpferde, die nicht die typsichen Rassemerkmale aufwiesen zusammen mit Verbrechern nach Island. Aus diesen Pferden entstanden die Islandpferde.
- Früher mussten Pferde an Dressurprüfungen über ein niederes Hindernis springen, den sogenannten Gehorsamssprung.
- Bei der Kavallerie mussten die Reiter den Salto rückwärts vom Pferd lernen, damit sie im Notfall schnell vom Pferd springen konnten, wenn es anders nicht ging.
- Alexander hatte einen besonderen Draht zu Tieren. Bukephalos vertraute ihm einfach.
- Er fand heraus, dass Bukephalos beim Aufsteigen vor seinem Schatten scheute und stellte ihn daher gegen die Sonne.
- Er legte Bukephalos Fussfesseln an und hielt ihn an der Kandare zurück.
- Er machte Bodenarbeit und etwas ähnliches wie ein JoinUp® mit dem Pferd.
- Der Dressursattel ist höher und liegt deshalb nicht auf der Wirbelsäule auf. So kann das Pferd den Rücken optimal aufwölben.
- Der Dressursattel hat einen tieferen Sitz, längere Sattelblätter und weniger dicke Pauschen.
- Der Dressursattel ist auch dem Pferd genau angepasst. Der Springsattel muss nur dem Reiter passen.
- Der Springsattel ist weicher, damit man sich beim Einsitzen nach dem Sprung nicht wehtut.
- Es ist frech und sagt in der Pferdesprache «Bäh, ich find das Reiten blöd!«
- Es ist ein gutes Zeichen: Das Pferd kaut auf dem Gebiss und ist zufrieden.
- Das Pferd weiss, dass der Reiter so keine Zügelhilfen mehr geben kann und nutzt das schamlos aus. Man muss ihm das unbedingt abgewöhnen, indem man das Reithalfter enger schnallt.
- Es hat schlechte Erfahrungen gemacht mit einem Reiter, der eine harte Hand hatte (oder so einer reitet es gerade) und versucht, dem schmerzerzeugenden Gebiss zu entkommen.
- Pferde können sich in eine Art Trancezustand versetzen. So spüren sie keine Müdigkeit mehr. Man erkennt diese Trance an den halb geschlossenen Augenlidern und der hängenden Unterlippe.
- Sie haben spezielle Muskelfasern.
- Die Sehnen und Bänder tragen einen Grossteil des Gewichts, sodass das Pferd im Stand kaum Muskelarbeit leistet.
- Das Skelett eines Pferdes ist so gebaut, dass es auch ohne Muskeln, Sehnen und Bänder stehen kann.
- Spitzenreiter
- Têtenreiter
- Leader
- Vorreiter
- Sie verscharren ihren Kot.
- Sie putzen sich sehr gründlich.
- Sie fallen immer auf alle vier Beine.
- Gar nichts von dem.
- Man sollte vor dem Loben immer ein Stimmkommando geben, damit das Pferd nicht erschrickt, wenn man ihm den Hals klopft.
- Das Lob muss innerhalb von höchstens drei Sekunden nach dem gewünschten Verhalten erfolgen. Das Pferd kann es sonst nicht mehr damit in Verbindung setzen.
- Man sollte erst am Schluss der Reitstunde loben, weil Lob während der Arbeit das Pferd ablenkt. Ausserdem arbeitet es viel motivierter mit, wenn es weiss, dass es am Schluss sein Leckerli bekommt.
- Man darf das Pferd erst loben, wenn es die Übung perfekt gemacht hat. Wenn man es beim Üben lobt, wenn noch nicht alles perfekt klappt, meint es, so sei die Lektion korrekt ausgeführt und wird sie nie richtig lernen.