Tag 5 des Wanderrittes
Wanderritt Tag 5:
„Riiiiing“ der erste nervige Wecker wollte uns verschlafene Gestalten gegen 8 Uhr Wecken – der erste Wecker wurde von einer beliebigen Hand in dem großen Matrazenlager-chaos ausgeschlagen, shcon ging der nächste los!
Große Lust hatte keiner aufs Aufstehen, obwohl wieder ein herrlicher Tag bevorstand.
„Riiiiiinng“ „Riiiiiiing“ Die Wecker kannten keine Gnade, einer nach dem anderen ging, denn wir hatten mindestens 15 Wecke auf die zeitspanne 8 uhr bis 8:15 gestellt. Immer wieder ging ein neuer Wecker los.
Es war ungefähr beim Zehnten ausgeschlagenen Wecker, als dann schon die ersten aufstanden. Das waren Gwen, Doro, Desi und ich, da wir erkannt hatten dass es nichts brachte immer wieder den nächsten nervigen Wecker ringen zu hören.
Wir gingen schon mal ins Bad um uns die Hände und das Gesicht zu waschen. Nach und nach standen auch alle anderen auf und wuschen sich im an das reiterstübchen angrenzende Bad.
Als wir zurückkamen war uns erstmals bewusst, was für ein riesen-Chaos nach dem Abend und der Nacht im Reiterstübchen des Birkehofes herrschte.Matrazen und Kissen lagen über den ganzen boden verteilt, jeder war in irgendeinerweise über nacht auf die andere seite des Reiterstübchens gekommen und wir hatten alle quer durcheinander und übereinander geschlafen. Ein Wunder dass niemand in der Nacht einen Fuß im gesicht hatte!
Wir wurden uns aber sehr schnell drauf einig dass wir das Chaos erst nach dem Frühstück beheben wollten, denn alle waren noch sehr müde, nach den jeweiligen Strapazen des Abends und das späte ins-Bett-gehen.
Vor dem Reiterstübchen lief uns dann prompt Katharina, die Hofleiterin, über den Weg. Acuh sie schaute noch ein wenig verschlafen drein und fragte uns gähnend, wie die Nacht denn gewesen war. Jutta und ich nahmen sie dan schließlich unter und zeigten ihr das riesenchaos in dem vor unserer Ankunft noch realtiv ordentlich aussehendem Reiterstübchen.
Vor dem Frühstück wollten wir uns aber erst um die Pferde kümmern bzw wir teilten uns auf, Gwen, Rapha, Doro Susi, Desiund ich kümmerten uns um die Pferde und Mareike, Jutta, Amy, Isy und Nyx halfen Katharina beim Frühstückrichten und füttern der kleinen Hoftiere.
Die Pferde waren schon hellwach und ließen sich von den Strapazen der letzten Tage nichts anmerken. Sie stürzten sich geradezu auf ihre morgendliche Portion mit einem extra Anteil am Kraftfutter. Doch der Hunger trieb uns dann auch fort und wir gingen schließlich alle zum Frühstück. Und das sah wirklcih herrlich aus. Es gab frische Brötchen die sogar noch warm waren, Marmelade, Quark, Butter, Honig, Nougatcreme…und einfach alles was ein hungriger Reitermagen toll findet.
Katharina und ein paar Mitglieder, die schon Früh da waren, Frühstückten ebenfalls mit uns. Wir hofften eher auf ein entspanntes Frühstück, aber Gwen trieb uns alle ein bisschen weil es shcon wieder fast dreiviertel neun war und Jule unsre sachen schon um viertel nach Neun abholen wollte. Sie war also schon fast auf dem Weg und wir saßen noch am Frühstück. Trotz allem ließen wir uns nicht davon abbringen uns von dem Herrlichen Angebot den Magen vollzuschlagen.
Schnellere wie Gwen und Amy gingen dann shcon mal vor, um schon mal ein paar Sachen zu ordnen, wir anderen kamen dann schnellstmöglich nach.
Nun versuchten wir, im Turbogang, aber mit viel Spaß verknüpft, dass Chaos zu beseitigen. Mareike schlug vor, erst einmal die Matrazen rauszufischen
Es machte letztendlich sehr viel Spaß. Auch Gwen hatte viel spaß tat aber auch ständig einen Blick zurUhr
So langsam mussten wir wirklcih eilen denn es war schon viertel nach 9 als wir erst einmal alle mitsamt gepäkc draußen waren. Schnell oder weniger schnell, je nach Pferdelaune ging es dann ans Einfangen der Pferde. Einige Pferde warteten schon am Zaun, andere mussten nur gerufen werden und nochmal andere ließen sich von ihren aber doch sehr erfahrenen Reitern erst mal einfangen aber ein paar Minuten später fanden wir uns doch alle putzend auf dem großen Putzplatz wieder.
Jule, die inzwischen eingetroffen war, half beim Putzen von Bödi und wir redeten über dies und das.
Die meisten Pferde nutzten die Gelegenheit um noch einmal entspannt zu dösen, nur ein paar unruhige wie Fafnir, Bandit und Athlete’s Heart tänzelten schon mal ein bisschen herum,da sie am morgen einfach noch zu viel Power hatten aber Doro, Mareike und Amy hatten sie dann doch sher gut im Griff.
Wie immer kontrollierten wir auch den Sattelgurt und die Sattelunterlage drei mal durch, zusätzlich noch mal von Gwen, um sicherzugehen dass nichts wunde Stellen verursachen konnte.
Endlich, es war schon gegen halb zehn, hatten wir alle in den Satteltaschen verstaut und die Pferde waren zugerichtet und warteten schon auf den Aufbruch. Schließlich verabschiedete sich Jule und es waren nur noch wir 12 Reiter und Katharina auf dem Hof. Mit einer kleinen Dankesrede gg verabschiedeten wir uns.
Durch den Zug ging ein seufzen der Erleichterung, endlich losreiten zu können. Müde war nach den Prozeduren echt keiner mehr!
Während wir im Schritt einen kleinen Feldweg entlangritten, gab Gwen erst einmal die Tagesroute bekannt. Sie machte uns shcon mal damit vertraut, dass wir in diesem Abschnitt viel Aufstieg haben würden. Es war ein ganze stück Wald dabei und auch ein kleiner Ritt am oder auch im Bach, je nach dem, wie die Pferde wollten. Der Tag würde ein bisschen anstrengender werden, da wir nicht so viel Zeit hatten für die lange strecke.
Manche Pferde waren noch zappelig, vor allem Fafnir wollte immer wieder in den Trab übergehen und Doro konnte ihn nur schwer zurückhalten, aber sie war shcon sehr geübt darin. Die etwas älteren Pferde, die shcon mal einen Wanderritt mitgemacht hatten, schienen ihn auch sher zu beeinflussen.
Nach gut zwanzig Minuten völlig ebenem Feldweg ging es dann in einen kleinen Wald, dessen Weg auch ein bisschen Anstieg. Die ersten Wanderreiter hatten ihre dicken Jacken schon ausgezogen, denn der anfängliche Neben hatte sich mittlerweile gelichtet und es wurde zunehmend näher.
An einer Weggabelung machten wir dann kurz halt, weil Gwen die Landkarte studieren musste. Kilja nutzte die Augenblicke von Gwens Unachtsamkeit gleich aus, um mal wieder herrlich zu graßen, aber Gwen zog sie gleich wieder hoch
. Mehrere Reiter nutzten die Gelegenehit auch, um sich einem neuen Gesprächspartner zuzuwenden
Die nächste Zeit ritten wir noch immer im Schritt, denn wir waren gut im Zeitplan. Als der Weg sich allerdings wieder ebnete gab Gwen den „Befehl“ uns mal wieder zu sortieren. Mit allseitigem Einverständnis trabten wir an, was auch ohne weiteres klappte.
Schon fast glaubten wir, dass bis zum Mittagessen nichts besonderes passieren würde, da gab Gwen wieder die Parole zum Schritt. Sie forderte uns auch auf, die längst nicht mehr eingehaltene Marschordnung wieder einzunehmen, da wir jetzt durch ein kleines Dorf reiten wollten.
Ok, kleines dorf war vielleicht ein bisschen übertrieben lach denn es war eher ein kleines „nest“ mit 6 Häusern und einem Bauernhof.
Während wir als buntgemischte Truppe durchritten begegneten uns ein paar vond er Kirche heimkehrende Leute. Wir grüßten sie voll guter laune
Doch mit dem Dorf verbunden kam dann auch eine kleinen Schwierigkeit, ein Bauer mähte nämlich mit einem sher veralterten Drescher der die ganze zeit ratterte und komische Leute von sich gab die kein Pferd kannte. Einige Pferde scheuten ein bisschen, was kein großes Problem darstellte, nur Fafnir wurde ein bisschen „wilder“. Rapha mit ihrem erfahrenen Nanue lenkte ihn daraufhin näher an Faf ran und auch Doro gab sich alle Mühe, ihn wieder zu beruhigen und schließlich war auch Faf wieder ruhig.
Die nächsten Fünf minuten ritten wir erst einmal im Schritt. Erste Hungergefühle kamen auf, denn es war schon gegen halb eins. Gwen gab nochmal die „parole“ zum durchparrieren und schilderte uns den weiteren Verlauf, vor allem sagte sie uns, dass der langersehnte Platz des Mittagessens nun sehr nah war
. Wir waren nun am circa höchsten Punkt, der Bergauf-Strecke angekommen und konnten den Rastplatz schon sehen. Wir mussten lediglich noch zu dem Platz am See herunterreiten, was nicht mehr lang brauchte.
Nach weiteren drei Minuten kamen wir dann endlcih unten an. Jule war zwar noch nicht da, aber wir wussten uns gut zu beschäftigen, indem wir die Pferde an dem nahegelegenen See tränkten.
Der Platz war ungefähr wie ein Grillplatz aufgebaut. Da das kleine schutzhäuschen aus runden lolzstücken gebaut war, die jeweils ein paar centimeter abstand hatten konnten wir die Pferde mühelos anbinden.
Während wir auf Jule warteten redeten wir über dies und das, und scherzten auch ein bisschen über Heart und Rapunzel, die eine spannende unterhaltung zu führen schienen *lach*
Schließlich kam auch Jule mit ihrem Wagen an, brachte unser warmes Mittagessen und vor allem Futter für die Pferde.
Nachdem wir mit Jules Hilfe die Pferde gefüttert hatten machten wir uns über unser Mittagessen her *gg*.
Es gab warme Teigtaschen gefüllt mit Salat, Fleisch, Soße usw. Außerdem hatte Jule mindestens 3 Dutzend Schokoriegel, Müsliriegel, Hanutas usw dabei. Außerdem gab sie uns ein paar Äpfel für uns und die Pferde mit, schließlich wollten wir am Nachmittag nochmal einen etwas größere Rast machen.
Ein paar etwas müde gewordene Reiter wollten sich nach dem Mittagessen auch ein bisschen hinlegen. Die etwas fitteren spielten ein Kartenspiel und hatten dabei viel Spaß.
Nach etwas einer dreiviertelstunde rief Gwen aber wieder alle zusammen, wir ahtten schließlich noch eine ganze strecke weg vor uns
. Den Pferden, die nach ihrem kleinem Mahl auch etwas dösten, wurden wieder gesattelt, der zusätzliche proviant in den Satteltaschen verstaut und alles andere in Jules Auto geladen
. Wir gurteten nochmal nach, verabschiedeten uns von Jule und auf gings
Die erste Stunde verlief ohne große Zwischenfälle, Wir ritten noch im Schritt, um das mittagessen zu verdauen *lach* und die aus normalem Feldweg berstehende Strecke war auch nicht besonders anspruchsvoll.
Etwas zum Lachen war nur, dass die komplette Truppe(bis auf Gwen) ihren Platz gewechselt hatte.
Doro ist mit ihrem Fafnir wieder vor zu Gwen gerutscht, ich fand mich neben Rapha und Naue wieder. Desi rutschte runter zu Amy, Susi fand sich bei Nyx wieder, und Mareike, Jutta und Isy tauschten die neuesten Ereignisse aus
.
Dann kam aber auch „endlich“ die erste schwierigkeit. Wir mussten einen kleinen Bach überqueren um auf der anderen Seite weiterzureiten. Da der Weg dann aber eine Zeit lang am Bach entlangführte, schlug Gwen, die den Bach gut kannte, vor, ein Stück im Bach zu reiten.
Wir erklärten uns einverstanden da der Bach einen zuverlässigen, guten utnergrund hatte, und da ein paar schon mal dort geritten sind. Weil er aber zu klein für zwei Pferde nebeneinander war, übergab Gwen Doro die Leitung und entschloss sich wegen Bödi am Weg direkt neben dem Bach zu reiten.
Doro fraget nochmal herum ob kein Pferd irgendwelche probleme mit Wasser machte und nach einem einduetigem Nein lenkten wir unsere Pferde einer nach dem anderen ins Wasser. Es lief auch soweit gut, nur Mareikes Bandit machte anfangs ein paar kleine Schwierigkeiten aber Mareike wusste schon wie sie dagegen vorgin gund so wurde auch er ruhiger
.
Es waren nur etwa drei Minuten strecke aber es machte uns allen großen Spaß. Doch dann meldete sich die shcon fast vergessene Gwen (sry *ggg* ) zu wort und meinte, wir müssten wieder raus
.
Wir ordneten uns wieder ein und ritten im flotten Trab in einen kleinen, aber sher lichten Wald hinein. Nun machte auch Fafnir wieder auf sich aufmerksam. Er meinte plötzlich, etwas schneller gehen zu müssen und kam dabei dem Herren Bödefeld(*gg*)gefährlich nah. Dieser schnaupte entrüstet, aber Doro konnte ihn noch rechtzeitig zurückhalten.
Heart, offenbar nun angestachelt, meinte daraufhin, mal einfach der ruhgien Rapunzel ein bisschen auf die pelle zu rücken. Diese war daraufhin auch sehr entrüstet, blieb aber ruhig. Allerdings waren wir dabei etwas langsamer geworden und galsi und Blikka, die hinter uns liefen kamen uns auch immer näher.
Gwen setzte daraufhin an, kurz zu halten und unsre Pferde wieder zu sammeln.
Da der Weg breiter wurde, trabten wir anshcließend noch eine ganze Strecke.
Der Wald wurde immer lichter, und als wir dann an ein ganzes stück freien Feldweg kamen gab Gwen das Zeichen zum Galopp.
Es war keine lange Strekce aber die Galoppstrekce machte dafür umsomehr spaß.
Die Pferde schien es auch zu freuen, zwar gesammelt, aber gut zu galoppieren
Ziemlich schnell waren wird an unserem nächsten Rastziel! Wieder war es eine art grillplatz, aber es gab leider nur Anbindemöglihckeiten für dca die hälfte der Pferde. Wir wählten daher die eher unruhigen Pferde zum lockeren Anbdnden aus. Die anderen 6 Pferde, Kilja, Charisma, Demonia, Miss Miracle, Rapunzel und Blikka durften am langen zügel direkt neben uns grasen. Zuvor wurden die Pferde an einem naheliegenden Bach getränkt.
Auch wir waren inzwischen shcon wieder ein bisschen hungrig und durstig(es war schon wieder halb 4) und holten unsere Äpfel, Müsliriegel und wasserflaschen aus den Satteltaschen. 12 von den 3 dutzend Äpfeln verfütterten Jutta und Mareike an unsere Pferd, die sich sehr darüber freuten
Trotz dass es eine kurze Rast werden sollte blieben wir fast eine halbe Stunde dort, und die meisten reiter bis auf ein paar, die in der Mittagspause geschlafen hatten, legten sich dann ein bisschen ins trockene Gras und ein paar schliefen sogar ein
.
Dann, als niemand damit gerechnet hatte pfiff Desi auf Gwens wunsch hin einmal. Alle erschraken, besonders die,die geschlafen hatten aber mit der Zeit lachten dann alle drüber
Zum dritten mal an diesem Tag sattelten wir unsere ausgeruhten Pferde, verstauten die weniger gewordenen wichtigen sachen und gurteten noch einmal nach um dann die letzte etappe anzugehen.
Inzwischen war es viertel nach vier, und da wir um ca. 18 Uhr auf der Pferderanch dakako sein wollten und leider etwas im Zeitrückstand waren(für den weg braucht man circa 2 Stunden) wollten wir es im letzten teil ein bisschen shcneller angehen.
Die erste halbe stunde blieb aber trotzdem gelassen im Schritt. Wieder kam die Aufstellung total durcheinander was uns aber ichts ausmachte. Wir redeten über dies und das und führten nun vor allem Gespräche in der gesamten Truppe. Marina hielt uns auf Trab indem sie mit bravour Tiergeräusche imitierte, was sie auch sehr gut konnte
. Wir mussten vor allem über die nachgemachten Hühner und den nachgemachten Hahn lachen, außerdem war es irrkomisch, als der im schritt schon fast eingedöste Bödi bei einem lauten Hundegeräusch plötzlich hochschreckte und schnaupte
.
Überraschend meinte dann auch die bisher sehr ruhig gebliebende Blikka, einfach mall in den trab überzugehen. Auch hierrüber mussten wir lachen, es war auch nicht weiter schlimm, da Nyx sie sehr schnell wieder im schritt hatte
.
Schließlich gab Gwen danna ber auch das lägnst erwartete Signal zum Traben. Die Isi-Reiter gingen dann aber auch sehr schnell in den Tölt um. Beim Traben merkten wir erst recht, wie warm es eignetlich war….im gegensatz zum vorherigem Tag bei dem es in Strömen geregnet hatte war dieses Wetter einfach perfekt zum Wanderreiten…
Viel passierte nun nicht mehr….die Pferde waren auch schon redlich erschöpft vom anstrengenden Tag, so erlaubten sie sich keine großen Späße mehr. Einige wie Mareike, Jutta und Rapha waren allerdings unermüdlich. Sie fanden sich später in der Mitte wieder und machten einen Witz nach dem anderen
.
Ca eine halbe Stunde vor dem Ziel hatte uns auch die Zivilisation wieder *gg* wir kamen durch eine reihe von Dörfen und mussten auch einmal in der nähe von eriner gut befahrenen straße. Es war also ncohmal höchste konzentration bei den Pferden und den Reitern gefordert. Faf, der ja manchmal etwas auffiel war allerdings shcon viel zu müde, nur Heart, der zweite unerfahrene der Truppe,machte anfangs noch ein paar Problemchen aber anshcließend wurde es ihm auch zu doof
Nach der längeren Trabstrecke kehrten wir in die letzte Schritteinheit ein. Allmählich gab es nur noch vereinzelt häuser, denn die Pferderanch war auch ziemlich einsam gelegen. Nun war auch bei den letzten Reitern die Erschöpfung eingekehrt und wir ritten die Pferde nur noch träge am langen Zügel
Tja und mit zehnminütiger Verspätung kamen wir dann auch endlich am Ziel an: der Pferderanch dakako.
Susan, die Hofbesitzerin wartete zusammen mit jule schon am Hoftor und begrüßte uns fröhlich
.
Erschöpft stiegen wir von unseren Pferden und brachten sie zum Putzplatz um sie anschließend zu putzen. Jule hatte das Futter(normales plus mineralfutter und möhren) schon für die Pferde zurechtgemacht, sie fraßen und tranken gierig während wir mit hungrigem Magen danebenstanden
.
Als sie fertig waren brachten wir sie auf die jeweiligen Weiden. Trotz des hungrigen Magen wollten wir jetzt shcon unser kleines Zeltlager, bestehend aus 2-er und dreierzelten aufbauen, denn später würde es dunkel sein *wie schlau wir sind*. Anschließend halfen wir Jule noch die Futtersäcke und Futtereimer wieder einzuladen und verabschiedeten uns von ihr
Als wir wiederkamen wartete Susan dann auch schon mit dem Essen auf uns. Zu unserer teilweisen freude grillten wir heute nicht, denn es war zwar wunderschön zu grillen aber jedes mal…
. Susan hatte uns eine warme Suppe und Spaghetti gekocht. Wir schlugen uns die Bäuche damit voll und redeten über das Geschehene. Vor allem baten wir Mareike noch einmal, ein paar Tiere zu imitieren und wir hatten viel spaß dabei
Wir machten ein paar spiele, redeten über dies und das und lachten vor allem viel
Gegen 22 Uhr verzogen sich die ersten Teilnehmer mit taschenlampen bewaffnet müde und erschöpft in ihre Zelte. Immer mehr schafften gerade noch den rettenden weg ins Zelt und gegen halb 12 waren dann auch die letzten erschöpft in den Schlaf gesunken.
Damit ging ein wunderschöner und anstrengender Tag zu ende