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Autor Thema: Der Stallbau (Berichte )  (Gelesen 37373 mal)
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Gwen
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« am: 15. Januar 2005, 17:46:53 »

Teil 1
written by Gwen *g*
sooo endlich schien mal wieder die sonne seit ein paar tagen, ich war so happy darüber denn nun konnte der stallbau beginnen.
ich hatte mich ja für die zweifelhafte ehre des  untergrund ebnens angeboten, und das zu organisieren., uiii dass ich das niemals alleine schaffen würde war mir klar... deshalb rief ich ein paar freunde zusammen und manch einer aus der haltergemeinschaft wollte mich auch kräftig unterstützen. zum glück hatte auch meine freundin tina zeit, die nen kleinen traktor hatte weil sie auf nem bauernhof wohnte.
wir versammelten uns alle auf dem hof, und marschierten dann zu dem platz, abseits der anderen stallungen, um dort den besten platz auszuwählen. wir entschieden uns für das relativ ebene stück land das hinter einer kleinen kuppe lag, sodass schreiende fohlen nicht zu sehr ihre rüfenden mütter hören konnten wenn sie abgesetzt waren.
als erstes mussten wir mal alles an grünzeug was da wuchs und etwas grösser war entfernen... dummerweise stand nämlich gerade da ne hecke. wir bewaffneten uns mit handschuhen und gingen der hecke an den kragen... dummerweise war es ne brombeerhecke mit so richtig schönen stacheln, und irgend wie schaffte man es nicht immer diesen dummen dingern auszuweichen.
ich bekam ne wunder schöne schramme direkt auf der nase, und sabi sah auch nicht viel besser aus, nur bei ihr war die stirn betroffen.
mit heckenscheren und sägen hatten wir aber  innerhalb ner stunde aus der hecke kleinholz gemacht, manch einer war ein paar kratzer reicher, und der boden wurde wohl auch mit manch bluttropfen gedüngt.
als nächstes mussten wir nem baum zu leibe rücken,. das war sehr schade, aber es ging nun mal nicht anders. zum glück war er nicht all zu gross, aberdennoch benötigten wir eine motorsäge. ich hatte ja riesen respekt vor solchen sachen, und traute mir das auch nicht zu, nachdem die hecke bei mir schon wunden hinterllassen hatte, wollte ich mich nicht mit einer motorsäge anlegen :scratch:
zum glück arbeitete der mann meiner kollegin im wald, und mit ein paar netten wörten und ein paar bestechungsflaschen wein liess er sich bereiterklären für den Job...ufff...welch ein glück. :king:
für ihn war die sache auch gar kein Problem und wieder eine stunde später war vom baum nur noch der stumpf übrig.
das holz des baumes nahm er mit, und nun waren wir wieder an der reihe... wir mussten den stumpf ja ausgraben weil dort ja die stallmauer verlaufen sollte.
also bewaffneten wir uns nun mit schaufeln. :ogre:  ( *g* naja ist zwar ne axt... aber was solls *g* )
und machten uns an die arbeit. die arbeit war total mühsam, und wir kamen nur in kleinen stücken voran.
ich verfluchte schon ein wenig unser vorhaben, und dass ich mich für diese arbeit freiwillig gemeldet hatte,  :argue:
aber es half nichts... wir mussten weiter buddeln. immerhin quwerz fand beim graben nen silbernen fingering, wo der wohl her kam, ich dagegen stiess nur auf steine und sonstiges geröll.
nach ner dreiviertel stunde kam zum glück perlensee vorbei, juhuuuuuu
 :coffee2:  -pause war angesagt, und sie brachte total viele leckere sachen mit.  :happy1:  :occasion6: . diese pause hatten wir uns nun aber wirklich verdient. perlensee motivierte uns , damit wir  weiter arbeiten würden, naja sie versuchte ihr bestes, aber die richtige lust bei der hundearbeit war vergangen :cry: .
egal wir mussten trotzdem uns weiter an das werk machen.
wir schalteten die hirne aus und gruben wie die blöden einfach immer weiter, und nach ner weiteren dreiviertel stunde hatten wir es dann geschafft. wir kappten die restlichen wurzeln, und befestigten den stumpf mit einer starken kette an tinas trekker. hoffentlich ist er stark genug dachten  wir uns alle,  und als sie losfuhr war die spannung enorm gross. doch... welch freude... das ding bewegte sich, und tina konnte ihn langsam raus ziehen.  :wav:
juhuuu...das schlimmse war geschafft... wir fielen uns alle in die arme, der erste schritt war geschafft. :3some:
Nun durfte ich auf den trecker, denn nun würde man noch  den acker umpflügen und von dem kleineren bewuchs zu befreien.
das machte spass, auch wenn ich es schaffte die kiste erst mal 3 mal abzuwürgen.
doch dann gibng es recht gut, und das stück wo der satll stehen sollte war bald rumgezackert...
nun musste es nur noch wieder platt gewalzt werden. dafür hatte ich so eine walze bei waldhaus, ein fahrzäugevermietungsinstitut geholt.
die aufgabe übernahm mein wicht netterweise, ich war nämlich langsam richtig ko.
als das gemacht war, war meine heutige arbeit fertig.
ich lud alle meine helfer  zu mir in die wohnung ein, wo wir den abend gemütlich ausklingen liessen.
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« Antworten #1 am: 16. Januar 2005, 18:23:19 »

So, da Gwen mit ihren fleißigen Helfern :wav:  nun schon das schlimmste erledigt hatte, hatte ich mich nun doch bereit erklärt, das Fundament auszuschachten. :cheers:  Natürlich hatte ich mir erst einmal ein paar Tage unterricht von meinem Mann geben lassen, da er früher mal auf dem Bau gearbeitet hat. :read2:  Der Stall sollte ja auch einige Jahre halten und nicht schon bei dem ersten Unwetter zusammen brechen. :shock:
Mir blieb nichts anderes übrig, als die jetzt schon zerschundenen Mitglieder der Haltergemeinschaft zusammen zu trommeln um zu helfen, da diese Arbeit ja keiner alleine schaffen konnte. :triplets:
Jutta, Franzi, Desiderium und Jule waren mit von der Partie.
Wir machten uns an das ausschachten des Fundamentes. Jutta plapperte und plapperte  :blah5: und unterdessen lief Jule Franzi mit der Schaufel hinterher.  :boxing:
Hallo rief ich,  :director: wir wollen doch heute noch fertig werden oder?
Jetzt schauten sie mich mit verdutzten Gesichtern :?  an und machten sich dann an die Arbeit. Mit Schaufeln Hacken  :ogre: und Spaten gruben wir einen 40 cm. tiefen und 50 cm. breiten Graben aus. Das war eine Plakkerei, Jutta dieses zierliche kleine Persönchen hatte nach einer Stunde schon dicke Blasen an ihren kleinen Händen. Desi, sah aus als wenn sie den Graben alleine ausschachten könnte :naka: , Jule war ganz schwarz im Gesicht :monkey: , da sie sehr geschwitzt hatte und sich mit den Erdenhänden immer wieder den Schweiß abgewischt hatte. Franzis Hände waren auch schon rot. Mir ging es mit meinem Rücken auch nicht besonders. Aber da wir alle Kämpfer sind, :blackknight:  machten wir uns nach einer halben Stunde Pause wieder an die Arbeit.
Als wir nach 4 Stunden das Fundament ausgeschachtet hatten, holten wir gemeinsam das Holz.
Das bestellte Holz war am morgen :toothy4:  schon geliefert worden und wir machten uns an die Arbeit die Hölzer abzumessen und auf die Länge die wir brauchten zuzusägen.
Nun wurde der Graben ringsherum eingeschalt und mit Dielen und Kanthölzern befestigt. Passte alles wie angegossen, Desi hatte alles gut berechnet und Jule ausgemessen, und wir waren stolz schon soweit gekommen zu sein. :thumbleft:
Ich rief mit dem Handy den Mobau Händler an und fragte wo unsere Eisenmatten blieben, er sagte diese wären unterwegs.
Das war für uns alle natürlich wieder eine willkommene Pause. :coffee2:
Da kamen sie, unsere Eisenmatten, wir hatte alle nur 10 Minuten Zeit gehabt zu verschnaufen, aber alle gingen wir zusammen auf den LKW zu um die Eisenmatten zum Fundament zu schleppen.
In diesem Moment kam auch schon der Betonwagen und brachte den Beton, nun konnte ja nichts mehr schiefgehen.
Wir schleppten und schleppten und ich war mächtig stolz auf meine Helfer. was die leisteten, da konnte sich so mancher Mann eine Scheibe  :laughing6: von abschneiden. Die Eisenmatten wurden bis an die Schalung herangelegt. Als wir auch damit fertig waren, konnte der Betonwagen endlich seine Arbeit tun. Das Fundament und die Bodenplatte konnten gegossen werden. Wir standen da, mit erschöpften Gesichtern, blutenden Händen und waren FIX und FOXY. :roll:  :roll:  :roll:  :roll:  :roll:
Da kam Cathy an mit einem Korb Getränken :coffee2:  :coffee2:  und belegten Brötchen. Sie hatte so an dem schweren Korb zu schleppen, das Franzi so fertig sie auch war ihr entgegenlief und ihr den Korb abnahm. Wir saßen da, zu erschöpft um uns zu unterhalten und waren stolz was wir geleistet hatten. :wav:
Morgen war das Fundament hart und es konnte weitergehn.
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Gwen
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« Antworten #2 am: 16. Januar 2005, 19:24:10 »

boah... *g* ich glaub ich mach es mal so dass ich  je nach bericht zwischen 100 und 400 credits vergebe...
Perlensees hat 400 credits verdient.
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« Antworten #3 am: 18. Januar 2005, 21:19:24 »

Nun war ich an der Reihe mit meinen Mauern! Wow da lag ja wirklich noch ein ganzes Stück Arbeit vor mir! Ein Glück hatte Mücke mir versprochen zu helfen (Hatten wir doch mal so gesagt, oder??) ... Wir beide stellten uns an den Rand der Baustelle und betrachteten das Fundament, dass Perle und Co schon gemacht hatten. Doch wo war der Bauplan hin? Ohne den könnten wir alles vergessen... Ich lief zu Gwen, die ihn nicht gesehen hatte, während Mücke nach Perle suchte, die ihn ja als letzte gehabt hatte aber nun auch keine Ahnung hatte wo er sein könnte...  :roll: Na toll, er war uns im Eifer des Gefechts doch wohl nicht verloren gegangen? Gwen und Mücke hatten so lange daran gearbeitet...  Mücke wurde schon ganz blass. :pale: Ich beruhigte sie, der Plan würde sicherlich noch auftauchen... Ganz systematisch suchten wir den ganzen Hof ab und fragten alle anwesenden Einställer. Nach fast einer halben Stunde Suche fanden wir die Baupläne schließlich in dem Picknickkorb!  :confused1: Eine große Erleichterung...

Nun konnte es wirklich losgehen. Mücke und ich schnappten uns Wasserwaage und Zollstock und maßen noch einmal alles aus, währenddessen kommandierten wir Isy zum Mörtelmischen und Yassi zum Einweisen des LKWs der die Steine liefern sollte ab.  :wave: Ja, es stimmte alles, Perle hatte gute Arbeit geleistet!  :thumbup: Gwen mit Shanes Hilfe hatte inzwischen schon Handschuhe und allerlei Maurerwerkzeug herbeigeholt während Jule das Glück hatte hinter einigen mehr oder weniger "freiwilligen" Helfern hinterherzutelefonieren *g* Verkriechen galt nicht!  :wink:

Der Mörtel war bald angemischt und wegen der Verzögerung mit den Plänen fiel die Verspätung des LKWs auch kaum auf... Wir ließen die schweren Betonsteine direkt neben die Baustelle liefern. Dann ging es mit der schwereren Arbeit los. Jutta war inzwischen auch von ihrem Zahnarzttermin aufgekreuzt *g* Und durfte die Steinpaletten auspacken. Perle hatte sich klugerweise schon in die Küche verzogen, für den Rest (Isy, Jule, Yassi, Gwen, Caro, Shane) hieß es Steintransport... Immer in Zweierteams mit Hilfe von Schubkarren. Franzi war auch mit von der Partie, sie sorgte dafür dass Mücke und ich die ganze Zeit genügend Mörtel zur Verfügung hatten. Wir beide mauerten nämlich. Wir kamen sogar kaum hinterher so fleißig waren die anderen mit dem ankarren der Steine! Als genügend Vorräte neben den späteren Mauern zur Verfügung standen gingen Mücke und ich dazu über unseren fleißigen Helfern das Prinzip des Mauerns zu erklären. Nicht ins Detail, so gut kannten wir uns da selbst nicht aus!  :oops: Aber für die nächsten Jahre würde es dann wohl doch halten! Jetzt konnten wir sehen, was wir für geschickte Handwerker waren *g*

Franzi war mittlerweile von Isy und dannach von verschiedenen anderen Mädels mit dem Mörtel abgelöst worden, der Rest mauerte wie besessen. Natürlich nicht ohne dabei zu quatschen, wie sich das für uns gehört *g* :blah5: So verging die Zeit schneller und trotz der schweren Steine hörte man ab und zu ein herzhaftes lachen. Die Mauer wurde höher und höher gezogen. Jeweils nach 2 Stunden kam uns Perle zur Hilfe, wie in den vergangenen Tagen waren wir einfach nur begeistert von ihren Koch- & Backkünsten! Oder lags an unsrem Bärenhunger?? *g* Wahrscheinlich an beidem.

Am Ende hatten wir heute von 11 bis um 17 Uhr durchgemauert, wo es dann schon leider dunkel wurde. (Pausen waren da natürlich auch drin *g*) Mücke, Shane und ich räumten die Baustelle auf, Yassi half Perle noch in der Küche, dort gab es jede Menge zu spülen und auch noch einiges für den nächsten Tag vorzubereiten.

Auch in der nächsten Woche waren wir alle fleißig am Werk, Samstag und Sonntag waren zeitweise sogar an die 30 Helfer da... Die wir natürlich nicht alle verteilen konnten ohne dass sie sich auf die Füße traten! So durften sich alle immer abwechseln und es war nicht ganz so anstrengend für alle. Mücke und ich sahen zu dass wir unsere Augen überall hatten. Viele Fehler entdeckten wir nicht. Ab und zu zerbrach ein Stein, den wir zur Seite schafften. Als es an die zweite Etage gab mussten wir auch einen kleinen Kran holen, samt Kranführer, einen Bekannten von Mücke der die Arbeit für nur eine geringe Bezahlung machte. Ein Glück, denn der hatte wirklich Ahnung vom Mauern und gab uns noch den einen oder anderen Tipp! Seine Einschätzung war aber auf jeden Fall positiv, unsere Arbeit war nicht umsonst gewesen, die Mauern würden halten!  Cheesy

Als die Betonsteine standen bauten wir natürlich auch die Dachbalken ein... Und dann feierten wir ein großes Richtfest! Wieder sorgte Perle für die Speisen und Getränke... Es gab reichlich und alle waren begeistert! Nun wir hatten ja auch alle in der vergangenen Woche hart mit angepackt, die eine vielleicht mehr, die andere vielleicht weniger. Auf jeden Fall war der Bau bis jetzt ein voller Erfolg gewesen! Wir schwärmten schon seit Tagen von nichts anderem mehr als den ganzen süßen Fohlen und von wem mit wem das Kleine wohl am süßesten sei...  :love7: Der Tag nach dem Richtfest war Pause, das hatten wir aus auch verdient und außerdem musste die eine oder andere ihren Kater ausschlafen *gg*

(Also Mücke, du kannst dann das zum Dach schreiben, kannst mich gerne mit einplanen wie ich das auch gemacht hab.... Ich schreibe dann irgendwann später noch was dazu wie wir das Mit Backsteinen verklinkert haben innen und außen.... Am besten bevor der Heuboden eingebaut wird...)
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Gwen
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« Antworten #4 am: 18. Januar 2005, 21:39:07 »

krasser bericht
400 credits... keine frage *g*
und das süsseste fohlen wird das von kilja *g*  Tongue
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ma petite


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« Antworten #5 am: 22. Januar 2005, 14:52:23 »

Ok, bevor Mücke mir das Dach draufsetzte, wollte ich noch schnell *haha* die Trägerbalken für den Heuboden verlegen, die ich dann nur wenig verschrauben musste. Mücke hatte he gesagt, dass sie noch einige Tage brauchen würde, um mit der Arbeit anzufangen, daher wollte ich das schnell erledigen, vor allem, da gerade so schönes Wetter war. Nunja, kalt wars natürlich immer noch, aber zumindest schien die Sonneund Regen war auch nicht zu erwarten. So klärte ich gestern (Freitag) noch schnell die nötige Lieferung mit dem Händler, der uns die Balken bringen sollte. Es waren stabile Kiefernbalken, zwar sehr teuer, aber dafür eben auch das beste Holz für dieses Unterfangen und sie sollten ja auch nur das Gerüst darstellen, ausbauen wollte ich den Boden später mit normalen Buchedielen.

Wir sammelten uns um kurz nach 8 Uhr vor dem Platz, es hatten sich noch einige Helfer eingefunden, wobei ich bei dieser Arbeit eher wneiger Hilfe brauchte. Nur das hochschleppen der Dachkbalken war ads Problem, wie gesagt, sie waren sehr massiv udn somit auch schwer. Daher hatte ich aber auch bei der Wahl meienr Helfer darauf geachtete, dass es nicht so halbe Portiönchen waren *g*, sondern auch leute, die ein wenig größer und kräftiger waren. na gut, größer war ich nun auch nicht unbedingt, aber die nötige Kraft wohnte mit doh inne *g*. Ich wollte auf jeden Fall mit gutem Beisplie voraus gehen. Aber erst einmal mussten wir anfangen. Wir holten zwei Leitern heran, die wir an jeweils eine Seite des Stalles stellten, immer gegenüber. Nun warteten wir nur noch auf dne Transporter mit den Balken, den ich für 9 Uhr bestellt hatte. Währenddessen erklärte ich meinen lieben Helfern noch schnell, wie ich die Balken montieren wollte, da es eine neue Bolzentechnik war, die zwar etwas aufwendiger, dafür aber auch sehr praktisch war. Dafür mussten wir die balken aber erst preparieren. Als ich so mitten im erzählen war, kam der Lastwagen mit unserem Holz. Wir waren alle shcon sehr gespannt und der Fahrer half uns, die schweren Balken vom Wagen zu heben. Da merkten wohl einige erst, was da den Tag über auf sie zukommen sollte, so schwer hatten sie es sich wohl nicht vorgestellt. ich redete ihnen aber gut zu und so ging das abladen auch relativ schnell. Nun gings ans preparieren. Wir hatten die Balken erst einmal gestapelt, nun mussten wir jeden einzelnen holen udn auf jeder kurzen Seite zwei ca. 5 cm tiefe Löcher hineinbohren. Auch das stellte sich als nicht so einfach dar, denn das Holz war wiederstandsfähiger, als selbst ich gedacht hatte und so mussten wir shcon dafür viel Kraft aufwenden. Allerdings stellte mnich das auch zufrieden, ich war mir siche,r das richtige Holz ausgesucht zu haben. Während einige Mädels am Boden weiterschraubten, stieg ich auf eine der Leitern und mass mir alles aus. Die Balken sollten im Abstand von 2 Metern angebracht werden, was man sich bei dem kräftigen material durchaus leitsen konnte. Ich mass also die Abstäönde aus, und markirter die Punkte, an denen die Bolzen später im Mauerwerk sitzen sollten. Dann machte ich mich ans Werk und bohrte die Löcher in die Wand, was zwar auch sehr anstrengend war, aber noch umsomehr Lärm machte. Deshalb stieg ich bald von der Leiter runter und holte mir Ohrenschützer. Unten lief alles wie geschmiert, es wurde geradezu um die Bohrmaschinene gerangelt, weil alle es mal ausprobieren wollten. Mittlerweile waren auch noch andere Mitglieder von der HG gekommen udn so war die Ermüdungsrate auch gesunken. Außerdem hatte Perlensee schon zweimal Kaffe und etwas Gebäck vorbeigebracht, an dem ich mich nun auch erstmal gütlich tat. Wir kamen auch von der zeit sehr gut zu Rande, deshalb gönnte ich mir eine etwas längere Pause, die ganze zeit auf der Leiter stehen und die schwere Bohrmaschine halten, war nicht unbedingt eine schöne Aufgabe. Aber dann musste es weiter gehen. Gwen bot sich an, auch mal die Mauer etwas zu durchlöschern. Wir stellten beide Leitern nebeneinander und ich erklärte ihr shcnell, vorauf sie achten musste, bei dem Mauerwerk konnte es leicht passieren, dass der Bohrer wegrutschte. Außerdem musste man darauf achten, dass die Löcher wirklich senkrecht gebohrt wurden, sonst passten die Bolzen nicht. Langsam ließ Gwen den Bohrer über dem ersten markierten Punkt schweben und senkte ihn dann genauso langsam, sodass eine kleine Kuhle entstand, nun bohrte sie etwas schneller und ads Loch sah für den ersten versuch gar nicht schlecht aus. Auch andere Mitglieder wollten es mal ausprobieren, so erklärte ich noch Manadis und Jule die Technik und sie machten sich dann ans Werk. Leider konnten ovben immer nur zwei Leute arbeiten, da wir ja nur zwei Leitern hatten. Ich stieg wieder runter udn schaute nach, was die Balken machten. Da wir noch fünf weitere Bohrmaschinen hatten, gings hier ziemlich flott voran und die ersten Balken lagen schon bereit. Nun mussten noch die Bolzen angebracht werden. Allerdings überlegte ich nun, ob es sinnvoll war, die Bolzen shcon in die Balken zu kleben oder doch lieber in die Stallwand. Ich entschloss mich für die Balken, da uns dass einfach Zeit sparte. Dann wöägte ich allerdings nochmal ab, wir wurden alle shcon müde und die Balken waren ziemlich schwer, es würde auf jeden fall einfacher sein, die Bolzen in die Wand zu hauen. Also beshcloss ich, zusammen mit Jutta und qwertz, mich auf die Mauer zu setzen und einfach von dort die Bolzen zu preparieren. Jutta hatte kein Problem damit, sie schwang sich auf die Mauer und spazierte oben herum. Durch das Turnen hatte sie ein ziemlich gutes Gleichgewicht und obwohl wir usn alle Sorgen machten, passierte ihr rein gar nichts. qwertz udn ich wollten dem natürlich nicht nachstehen, obwohl wir doch etwas bammel hatten. qwertz positionierte sich shcon an einem Ende der Mauer, während Jutta auf due andere seite lief und ich holte das nötige Werkzeug. Die Bolzen waren in einer großen Schachtel untergebracht, bzw. mehreren, aber ich holte erstmal zwei nach oben, wer wusste, wie lange wir dafür brauchen würden. Desweiteren brauchten wir Leim udn natürlich auch noch drei Hammer. Ich brachte Jutta alles, wobei ich eher schwankend als gerade über die für mich sehr dünne Mauer lief, und nachdem ich Jutta erklärt hatte, wie das ganze gemacht wurde, kehrte ich zu qwertz zurück und erklärte auch ihr alles. Dann setzte ich mich zu ihr auf die Mauer und zusammen bearbeiteten wir die ersten Löcher. Die Löcher mussten erstmal ausgestaubt werden, wozu ich noch ein kleines Handstaubsauggerät mitgebracht hatte, dann wurden die Bolzen bis zur Hälfte in den Leim getaucht und danach in das Loch geklopft. qwertz leimte alles ein udn ich klopfte für den Anfang. Nach einiger zeit wechselten wir und ich schaute kurz nach Jutta, wie es bei ihr lief. ich hatte auch währenddesen wieder umdisponiert und wollte nun jeweils einen Bolzen in die Mauer und einen in die Balken hauen. deshalb sprach ich mit ihr ab, in welches der beiden Löcher sie ihren Bolzen hauen würde und in welches wir. Dann kletterte ich shcnell runetr und sagte den anderen am Boden, wie sie die Bolzen in den Holzbalken anzubringen hatten, wobei einige Balken ganz ohne Bolzen bleiben sollten, da wir diese ja shcon prepariert hatten. Nun ging alles recht fix, die Löcher waren alle gebohrt und sowohl auf der Mauer, als auch auf dem Boden kam das Bolzenlegen schnell voran. Aber solangsam wurde es dämmrig. Viele hatten gar nicht bemerkt, dass es schon so spät war, auch wenn Perlensees Mittagessen schon eiige Stunden her war. Sie war es auch, die um kurz nach 5 Uhr zu uns kam und uns aufforderte, für heute aufzuhören, es sei doch shcon so spät udn wir säßen schon seit Stunden dran. Zwar stimmte ich ihr zu udn ich schickte auch einige leute weg, jedoch wollte ich die letzten Bolzen noch setzen, damit bis morgen der Leim trocknen konnte. Jutta und qwertz erklärten sich bereit, auf der Mauer noch etwas weiterzumachen und Perlensee half mir nun am Boden. Die anderen kümmerten sich um die Pferde oder gingen nach Hausde, was ja auch verständlich war. Auch mir schmerzten shcon die Muskeln, aber die letzte halbe Stunde hielten wir alle noch tapfer durch. Dann waren alle Bolzen gesetzt und ich klopfte meinen fleissigen Helfern auf den Rücken. das war wirklich ein gutes tagewerk. Nun gings aber natürlich noch einmal isn reiterstübchen, wo wir usn noch einige Leckerreine, aber vor allem unseren Körpern etwas Ruhe gönnten.

PS: Da kommt nachher noch ein teil, wo wir die Balken montieren, muss jetzt nur mal lernen gehen!
Edit: War übrigens mal wieder ein kurzer Bericht *g* über 1300Wörter *tztz*
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« Antworten #6 am: 22. Januar 2005, 20:01:43 »

Heute morgen gings dann weiter, nun kam die wirklich schwere, körperliche Arbeit. Wir hatten usn alle aus unseren schönen weichen betten gekämpft udn standen nun vor unseren verlassenen, schon präparierten Balken, die wir nun hochhieven mussten. Wir stellten die Leitern auf und Jutta kletterte shconmal auf die Mauer, gefolgt von qwertz, die beiden wollten von oben anweisungen über die ausrichtung der Balken geben. jule kümmerte sich darum, dass die Bolzen in den Balken eingeleimt waREN UND Jutta und qwertz eben um die Bolzen oben in den Mauern. So klappte das ganze auch schneller, als ich erwartet hatte. Anfangs hievten Manadis und ich die schweren balken alleine nach oben, indem wir Schritt für Schritt zusammen die jeweilige leiter emporkrakselten. Aber bald zeigte sich, dass eine Menschenkette sehr viel einfacher waren. So arbeiteten wir nun zu sechst, drei man auf der einen und drei auf der anderen leiter und noch 4 weiter, die unten die Balken nachtrugen. So funktionierte es schneller, obwohl es sehr umständlich war, da wir die Leitern immer wieder die zwei Meter weg ruthscen mussten. Oben war das ganze gar kein Problem, dank den beiden Mädels hatten wir die Balken schnell positioniert udn konnten die Bolzen versenken. Dadurch dass die balken so ein hohes eigengewicht hatten, drückten sie sich fast selbst in die Löcher, Jutta und qwertz musste nur ein bissl nachhauen. So ging also alles ganz flott udn so stark spürten wir die schweren balken gar nicht, obwohl es natürlich wieder muskelkater geben würde. Nur bei einem Balken entdeckten wir einen fehler, wir hatten die Bolzen falsch herum eingerammt. Wir mussten den Balken umdrehen, was etwas umständlich war udn noch ein paar helfer mehr erforderte und uns auch wiede rzum schwitzen brachte. Abe rdann war es geschafft, alle Balken sassen fest in ihrer verankerung und Perle erschien mit einer wunderbaren torte, die wir ganz picknickmässig auf einigen ausgebreitetetn Decken, trotz knappen Nulltemperaturen, neben unserem getanen Werk verspeisten.
Nun hieß es nur noch aufräumen und shcon konnten wir usn weitaus erfreulicheren Dingen zuwenden, unseren Hottas zum Beispiel *g*.

Ok, jetzt isser fertisch, der letzte teil ist ein bissl kurz geraten, hab aber leider keine zeit mehr dafür.
Wenn Mücke das dach gebaut hat, baue ich den Boden noch aus!
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« Antworten #7 am: 22. Januar 2005, 20:03:25 »

boah wahnsinn auch höchstverdienerzahl
400 credits schreib ich dir gut... reicht es nun ?
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Jule
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« Antworten #8 am: 28. Januar 2005, 19:53:06 »

da gwenü noch dringend einenersatz für die schwer beschäftigte mücke suchte bot ich mich an,ohne zu wissen worums eigentlic genau geht (jule..denke..dann handeln  :roll: )
auf dem weg zum neuen stallgebäude fragte ich dann auch schon,was ich eigentlich zu tun habe.
dachdecken  :shock: . ich mit meiner höhenangst  :tongue9: .
ok..mitgehangen mitgefangen.
sie zeigte mir erstmal alles und dann gings aufs dach. die ersten stufen der leiter bewältigte ich noch ganz gut,doch dann sah ich hinunter und perle,die grad pfeifend mit einer schubkarre vorbeiging,wirkte so klein.da fühlte ich mich,alswäre ich ganz grün im gesicht  :glasses3: .
oben angekommen musste ich erstmal durchatmen  :happy2: .wir spazierten auf den dachbalken herum und gwenü erklärte mir währrenddessen alles.
als dann alles geklärt war kletterten wir wieder runter. oh so froh war ich noc nie wieder festen boden unter den füßen zu haben  :walk: .
ich sah mir danach noch etwas die anderen arbeiten an,ging kurz zu meinenponüs und fuhr dann nach hause :iroc:
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« Antworten #9 am: 28. Januar 2005, 19:58:08 »

150 Credits bekommst du fürs dach decken... danke für die hilfe und dass du eingesprungen bist....
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Sabi
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ma petite


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« Antworten #10 am: 28. Januar 2005, 21:17:51 »

Dan schrieb ich mal schnell, wie wir den Heuboden noch weiter ausgebaut haben.
Nachdem Jule das Dach so schön gedeckt hatte, schnappte ich mir mal wieder ein paar Leutz udn wir gingen zum neuen Stall. Die Latten waren schon angeliefert worden udn lagerten unter einer Plastikfolie an der Seite der Baustelle mit weietren baumaterialien. Nun hieß es mal wieder alles zusammenschleppen, währen dich mir ein Konzept für das ausbauen machte. Ersteinmal maß ich aus, wo der Treppenabgang hinkommen musste, dort musste shcließlich eine Luke bleiben. Dann konnten wir eigentlich shcon beginnen. Wieder wurden die beidne hohen leitern angeschleppt und Jutta und qwertz schwangen sich schon mal auf zwei der vielen Querbalken. Wir reichten ihnen nun einige der Latten hoch und sie stapelten sie zwischen sich. Bald stieg auch ich hoch, bewaffnet mit Akuschrauber und vielen, vielen Schrauben und noch zusätzlichen Ladeakkus, da stand uns noch einige Arbeit bevor. Und nun kam auch noch ein waghalsiger Schritt, ich musste eines der Bretter auf den vordersten und den zweiten Balken legen udn dort bis zum ende weiterrutschen. Das Brett war noch unbefestigt und ich hatte ziemlich bammel, wenn es wegrutschen würde, konnte ich mit einigen Knochenbrüchen rechnen. Aber qwertz udn Jutta hielten das Brett am anderen Ende fest udn so kraxelte ich ganz vrosichtig weiter. Am Ende angekommen verschraubte ich ads Brett mit dem Querbalken, der erste Schritt war getan. Gwen lieferte wietere Akkuschrauber nach udn so machten sich nach udn nach immer mehr Leutz an die hohe Arbeit, immer mehr Bretter wurden verschraubt und so entstand eine Reihe nach der anderen. Insgesamt eigentlich keine schwere Arbeit, wenn man dieb ungünstige Arbeitsposition mal weglässt. Diese führte abends allerdings bei einigen von uns zu ziemlichen Rückenschmerzen udn auch wenn Perlensee uds kräftig mit Leckerien versorgte, so super angenehm war die Arbeit unter dem Dach nicht gerade, vor allem, da auch noch alles nach frischem Holz udn Leim miefte. Aber wir wurden schließlich noch an diesem Tag fertig, ich klopfte allen mithandwerkerinnen auf die Schulter, Schrauben eindrehen war für uns nun wirklich kein problem mehr *g*.
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« Antworten #11 am: 28. Januar 2005, 22:17:29 »

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Anonymous
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« Antworten #12 am: 29. Januar 2005, 11:54:33 »

Dann bin ich jetzt nun wohl mit der Verkleidung mit Klinkern von außen dran!  Smiley  Puh, das würde wieder jede Menge Arbeit sein! Zum Glück hatten sich wieder einige Members zur Mithilfe zur Verfügung gestellt, obwohl ich schon bemängeln muss das es einige weniger waren als zu den höchst aktiven und motivierten Zeiten am Anfang unseres Stallbaus...  :shock:
Heute früh kam auf jeden Fall ein großer Lastwagen mit den benötigten Klinkern. Mücke, Isy, Perle, Desi und ich waren schon da und warteten. Zum Glück war der LKW pünktlich und wir konnten schnell mit der Arbeit beginnen. Etwas später kamen nun Yassi und Jutta zu uns gestoßen, die beiden verurteilte ich zum Mörtelmischen während wir anderen schon einmal den Rest vorbereiteten und alle Werkzeuge bereitstellten. Uns wurde schnell kalt, bei den Minusgraden!  :blob5: Wir hüpften ein wenig auf der Stelle rum, das muss ganz schön bescheuert ausgesehen haben aber wenigstens wurde es davon ein wenig wärmer! Sobald der Mörtel fertig war fingen wir an die Steine an die Mauern zu schichten. Ich muss gestehen, einiges von dem Mörtel landete dort wo er nicht hingehört hätte... Aber bis auf an unseren Klamotten  :tshirt: gab es keinen ernsthaften Verlust! So an der Mauer sahen die Klinkersteine richtig schön aus! Wir waren die ganze Zeit am schwärmen... Nach und nach kamen nun auch noch Jule, Tati, Gwen, Shane und einige der anderen dazu um uns zu helfen, teilweise aber auch nur um zu gucken!  :shock:  Perle war ohne das wir das gemerkt hatten schon lange in der Küche verschwunden. Umso größer war nun die Ãœberraschung als sie mit belegten Brötchen (Käse, Wurst, Schinken, darauf Gurken und Tomaten sowie welche mit Nutella oder Marmslade für die Süßen) und heißem Kakao und Kaffee ankam um uns zu versorgen! Eine sehr muntere Kaffeepause brach an, es gab viel zu bequatschen und besonders Jutta unterhielt uns gut mit einigen Geschichten die sie schon erlebt hatte. Teilweise kringelten wir uns fast vor Lachen!  :toothy10: Nach der Pause ging es weiter mit der Arbeit, gegen Mittag gab es dann eine sehr leckere heiße Gullaschsuppe für alle und warme und kalte Getränke. Auch die nächsten paar Tage ging es so weiter, die Verklinklerung wuchs und wuchs und wir wurden immer stolzer weil der Stall nun auch mit Dach richtig schick aussah! Auch wenn noch einiges fehlt...
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Jutta
Gast
« Antworten #13 am: 29. Januar 2005, 21:08:55 »

Huch mein Wecker leutete!Wir wollten heute bald mit der Arbeit beginnen!Ich rief im Bauhaus an und fragte ob alles klar geht mit den Ziegeln und Ischwagen!Dan als alle geregeltz war aß ich schnell zog meine arbeitskleidung an und ging dann mit meiner Mutter nach draußen Zum Auto!Auf dem Weg zum Stall fuhren wir bei Lilly vorbei und nahmen sie mit!Am Hof angekommen begrüßte ich gleich mal emien fleißigen Helfer Sahneschnute,Manadis,perlensee,sabi und die Lilly stellte ich den anderen vor!Dann gingen wir in den stall!ort holte ich ein Paar kreiden aus meiner taschen und alle gemeinsam fingen an die Linien einzeichnen wo die Trennwände hinkamen!Manadis und Perlensee vergriffen sich an den Steinwenden und zeichneten diese am Boden an!Als wir das hinter uns hatten und wir uns auf einen kleinen tisch saßen und auf die Steine warteten,tratschten wir ein wenig wie wir das alles machen werden!Dann Hupte es schon und ein riesen großer Laster mit Ziegeln kam herann gefahren!Er ließ die steine herab und alle vielen auf einen Haufen einige Zigelen sahen wir als sie vor unsren Füßen zerbrachen.Dann spielte ich den Boss und schaffte an:
Manadis und Perlensee ihr fängt mit den Wänden der Sattelkammer an!Shane und Sabi ihr fängt an die Trennwende aufzubauen wenn sie hier sind uns sie aufstellen und ich und Lilly packen die zeigel an und bringen sie in Schubkarren zu Mandis und Perlensee!Ich und lilly fingen schon an und brachte immer wieder schubkarren in den Stall bis die nächsten autos kamen!Ein Mischwagen der den Kleber enthält und hinterher fuhr ein wagen mit lauter Wänden!Nun fingen alle an zu arbeiten!Manadis und Perle stapelten die ziegel auf einander und klebten seia n einander fest!Shaneschnute und Sabi fingen an die Trennwende fertig zu basteln!ich und Lilly machten weiter die fingerschmerzende arbeit!Als die Hälfte der Ziegel Manadis und Perlensse umschlingen und diese keine zigeln der zeit benötigten,teilten lilly und ich sich auf!Ich ging zu Shaneschnute und Sabi und lilly fing an auch ziegel zu stapeln!Ich nahm den Hammer und schlug einen Nagel in die Trennwand um sie zusammenzuhalten als dieser drinnen war bog ich ihn um damit sich kein Pferd/mensch daran verltzen konnte und das ging die ganze zeit so bis wir alle trennwende fertig hatten!Dan rief ich meine Mutter an!Wr gingen alle zu Manadis und dem Ziegelteam und halfen ihnen noch weiter bis die ersten zwei Wände standen!Ich sah die Hände von uns allen an!Manadis und Perlensee waren voler kleber und hatten blasen!Lilly und ich hatten Blut von den schweren Ziegeln auf den Händen und Shaneschunte und Sabi hatten auch ganz wunde hände ihr hosen waren an den Knien ganz weiß weil sie die ganze zeit am boden knieten!Dann hörte ich ein Auto herzu fahren und ich rannte nach draußen!Ich half Mama und brachte 2 Kisten zum Tisch!Die anderen kamen auch schon!Alle ließen sich mit voller wucht auf die Bänke und stöhnten vor genuss das sie sitzen konnten!Dann legten wir die Brote auf und jeder stopfte so viel wie möglich in sich hinein gemeinsam mit warmen tee der uns eiszapfen wärmte!Meine Mum fuhr dann wieder nachhause alle sagten brav danke zu ihr!Wir quatschen eine weile und kuschelten uns fest zusammen um der Kälte zu entgehen!Dann als wir fertig waren,machten sich alle wieder an die arbeit trotz der schmerzen!Manadis und Perlensee machten bei den schon fertig zusammengebalstelten trennwänden weiter!Shane und Sabi machten die strenge arbeit weiter und füllten einzelne schubkarren mit den Ziegeln und brachte sie lilly und mir für die Wände!alle machten brav weiter!Manadis und Perlensee stellte die wuchtigen großen trennwände auf und hämmerten und befestigten sie fest im boden!Shane unsre Starke brachte eine schubkarre nac h der anderen und sabi das zaudürre ding schufftete sich auch ab um so schnell wie möglich fertig zu werden!ich und Lilly arbeiten uns weiter und irgendwann waren wir dann mit der sattelkammer fertig!Auch mit den restlichen steinwänden!Am ende halfen uns dann noch sahneschnute und sabi so gut sie konnten mit ihren Blutigen und aufgeschürften händen!Dann als wir fertig waren schauten wir nach Manadis und Perlensee die mitlerweile schon weit voran gekommen waren!ich klatschte nur in den Händen!gemeinsam halfen wir dann noch zusammen und stellten die restlichen wände auf!Als wir das endlich geschafft hatten,ließen wir alles liegen und gingen geschafft in die Stube!Dort ladete ich alle auf ein drinken ein das alle arbeiter gerne annahmen!Die armen zaudirren arbeiter saßen da und schwiegen auch ich!Wir waren soo geschafft!Dann als wir wieder etwas fitter waren fingen wir an zu plappern und weil wir alle plappermäulchen waren konnten wir schon gar nicht mehr aufhören bis dann sabi ging und dann auch sahne und dann manadis und am ende ncoh perlensee!jetzt saßen nur noch ich und Lilly da die auch voll geschafft war obwohl sie sehr stark ist!Lilly blutete strak und ich holte eni Pflaster und klebte es ihr ann!Dann gingen wir zurück in den Stall und räumten den rest weg!Die ürbigen steine gaben wir wieder in die Schubkarren und legten sie auf einen Haufen!Das restliche Wekzeug brachten wir zu einer schachtel diese stellte ich nach draußen unter das dach!Dann rief ich meine Mutter an und diese kam wenige minuten nacher an und wir brachte die kisten mit dem restlichen essen und die wekzeugkiste in das auto!Die brote aßen wir noch am heimweg!bevor wir wegfuhren machte ich nochmals einen blick auf den schönen stall und welche arbeit darin steckt!

LG hoff das passt so bussale jutta  Tongue  :?:  :sunny:
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Mücke
Gast
« Antworten #14 am: 02. Februar 2005, 20:42:19 »

Daaaanke Manadis! Du bist ein Schatz! Und Jule du auch! Was würde ich nur ohne euch machen?Huh? Ich hab grad Zeit an den PC zu gehen und schreib jetzt den nächsten Bericht.

So nachdem ich an diesem bitterkalten morgen meine Mannschaft  :wav:  zusammengetrommelt hatte, vermaß ich mit Hilfe von Manadis und Rocky erstmal alles. Nachdem den endlich die Steine angekommen waren, halfen erstmal alle die Steine vor dem Schneesturm ins trockene des Rohbaus zu schaffen. Dann zeichneten Manadis und ich die Mauern mit Bleistift am Boden an. Dann konnte es auch losgehen. Jutta und Shane hatten sich bereiterklärt Mörtel zu mischen. Rocky musste wenn nötig Eimer und Steine anschleppen. Ihre gehilfen wechselten immer wieder. Perlensee war in der Küche tätig. Manadis überlegten gut und fingen dann an zu mauern. Wir mauerten in zwei Reihen mit quersteinen. immerhin musste sie was aushalten. :banghead:  Nachdem wir die erste Mauer des einen Jungpferdestalls fertig hatten (natürlich nicht ohne eine breite Aussparung für das Tor) kam Perlensee mit heißer Schokolade und belegten Brötchen um und zu stärken. :coffee2:  Dann maßen Manadis nochmal nach um zu sehen ob auch ja alles Stimmte. Als wir auf ein komisches Ergebnis kamen, mussten alle anderen auch nochmal Messen. Jeder bekam ein anderes Ergebnis raus. Ich holte schnell meinen Taschenrechner und rechnete nach. So Stimmte es. Dann ging es auch noch weiter.An den Stellen an denen sich Stuten und Jungpferdestall treffen, mauerten wir 3 Steine dich. Natürlich nicht ohne Quersteine. Für die Tore liessen wir wieder Aussparungen und als wir tatsächlich mit allen 3 großen Ställen fertig waren, hörten wir für diesen Tag auf. Wir liessen uns von Perlensee noch einmal verköstigen und gingen dann nach Hause.


Am nächsten Tag waren nur noch Manadis, Perlensee, Shane und ich zur Stelle. Wir mussten die Mauern noch verputzen. Wir fingen an den Ecken an und arbeiteten uns von zwei Seiten gleichzeitig voran. Manadis und Shane fingen an der einen Seite an jeder auf einer Seite der Mauer und Manadis und ich von der anderen. Da das ganze recht flott ging, machten mir nach etwas mehr als der Hälfte Schluss. Perlensee verköstigte uns mit Tee, belegten Brötchen und Muffins. Dann ging es weiter. Nachdem wir fertig waren, ging Perlensee mit Shane in die Küche zum aufräumen während Manadis und ich kleinere Fehler noch ausbesserten. Dann räumten wir beide noch auf und halfen den beiden anderen noch bis die Küche blinkte und wir heimgehen konnten.
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