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Autor Thema: Western Lehrgänge  (Gelesen 21800 mal)
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Flicka
Quasselstrippe
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Hasenknuddler


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« am: 28. September 2008, 22:43:07 »
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Westernreiten ist eine Form des Reitens, die sich auf die Arbeitsreitweise der Cowboys bezieht. Ihren Ursprung hat sie im spanischen Arbeitsreiten, dem Vaqueroreiten.

Grundregeln zum ersten Westernlehrgang:

- Euer Pferd muss eingeritten sein
- für Umsteiger +2 Tage Eingewöhnungszeit
Erklärung:
Bei englisch eingerittenen Pferden wird eine 2 tägige Umschulung stattfinden vor dem ersten Westernlehrgang, diese ist Teil des ersten Westernlehrgang.Es ist kein extra Lehrgang nötig
- Westerneingerittene Pferde starten den Lehrgang normal ohne Umschulung

Die Disziplinen im Ãœberblick

Disziplinen, die eine solide Grundausbildung in Bodenarbeit erfordern:
Voraussetzung:
--> Grundausbildung (4 Berichte) & Bodenarbeit (2 Berichte)
- Showmanship at Halter -> dient der Beurteilung des Führers
- Halter -> Zuchtprüfung

außerhalb der Reihen erlernbar bis in hohe LK:
Trail (6 Berichte /+2 Berichte pro LK)
Voraussetzung:
--> Eingeritten

Ausbildungen für Reining-Pferde bis in hohe LK:
Reining (6 Berichte/+2 Berichte pro LK)
Voraussetzung:
--> eingeritten

Cutting (4 Berichte/+2 Berichte pro LK)
Voraussetzung:
--> Reining

Working Cowhorse (2 Berichte/+1 Bericht pro LK)
Voraussetzung:
--> Reining & Cutting

Barrel Race (3 Berichte/+1 Bericht pro LK)
Voraussetzung:
--> Reining

Pole Bending (3 Berichte/+1 Bericht pro LK)
Voraussetzung:
--> Reining

Ranch Riding (6 Berichte LK4-5/+3 Berichte LK1-3)
Voraussetzung:
--> Trail + Reining oder anstelle von Reining: Pleasure + Horsemanship LK3

Ausbildungen für Pleasure-Pferde bis in hohe LK:

Pleasure (6 Berichte/+2 Berichte pro LK)
Voraussetzung:
--> Eingeritten

Western Horsemanship (4 Berichte/+2 Berichte pro LK)
Voraussetzung:
--> Pleasure

Western Riding (2 Berichte/+1 Bericht pro LK)
Voraussetzung:
--> Pleasure & Western Horsemanship

Pleasure Driving (4 Berichte/+2 Berichte pro LK)
Voraussetzung:
--> Pleasure

Ausbildungen für vielseitige Pferde:
Natürlich kann jedes Pferd auch aus beiden Sparten Ausbildungen absolvieren. Allerdings sollte man beachten, dass es nie in beiden Richtungen gleich stark sein wird, meist überwiegt ein Schwerpunkt und selten zeigen die Pferde in mehr als drei Disziplinen gute Anlagen (Lk 1-3)! Also achtet darauf, dass euer Pferd nicht überall LK 1 läuft. Für die wenigen Allrounder, die es gibt, steht noch folgende Disziplin aus:

Superhorse (einmalig! 4 Berichte)
 Voraussetzung:
--> Western Riding, Reining, Trail

Wie bilde ich mein Pferd aus?
Verständlicherweise wirkt diese Auflistung ein wenig unüberschaubar, deshalb versuchen wir das mal etwas aufzudröseln. Wir nehmen als Beispiel ein Pferd mit einer Abstammungslinie aus Reinern (im Reining-Bereich ausgebildete Vorfahren). Dieses Pferd X kann in den Schwerpunkten Reining & Trail bis LK 1-2 ausgebildet werden, hat Anlagen für Barrel Race und Pole Bending bis LK 3 und zeigt sich auch für die restlichen Ausbildungen als nicht ungeeignet.
Um das Pferd nach seinem Potenzial auszubilden, müsst ihr der Reihe nach vorgehen. Ob ihr mit Trail oder Reining beginnt ist euch überlassen. Bei beiden Ausbildungen müsst ihr wie folgt Berichte schreiben:
Trail 6 Berichte für LK 5 -> 2 Berichte für LK 4 -> 2 Berichte für LK 3 -> 2 Berichte für LK 1-2
Reining 6 Berichte für LK 5 -> 2 Berichte für LK 4 -> 2 Berichte für LK 3 -> 2 Berichte für LK 1-2
Damit hättet ihr die Schwerpunkte voll ausgebildet. Nun an die Anlagen, also Barrel Race und Pole Bending. Diese dürft ihr erst mit einer abgeschlossenen Reining LK 5 Ausbildung antreten und dann geht es so los:
Barrel Race 3 Berichte für LK 5 -> 1 Bericht für LK 4 -> 1 Bericht für LK 3
Pole Bending 3 Berichte für LK 5 -> 1 Bericht für LK 4 -> 1 Bericht für LK 3
Und so wären auch die Anlagen voll abgedeckt. Nun kommen wir noch zu den weiteren Ausbildungen. Jedes Pferd kann vom Prinzip her in allen oben aufgeführten Sparten eine LK 5 oder 4 laufen. Allerdings müsst ihr darauf achten, dass ihr die Ausbildungen ihrer Reihe nach absolviert (also z.B. eine Horsemanship erst nach der Pleasure). Für den Aufstieg in die LK 4 müsst ihr dann für jede Disziplin wieder 2 Berichte schreiben.
Die einzige Ausnahme bildet die Superhorse. Hier müsst ihr nur einmalig 4 Berichte schreiben und dürft in allen LK starten. Allerdings braucht euer Pferd dafür eine eindeutige Veranlagung!

Fragen können gerne hier gepostet werden  Wink
« Letzte Änderung: 28. Mai 2015, 16:33:25 von Reena » Moderator informieren   Gespeichert

Gegen jede Logik
Sabi
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ma petite


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« Antworten #1 am: 19. Oktober 2012, 13:18:40 »
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Erklärungen:
Showmanship at Halter
Die Showmanship at Halter ist eine Disziplin, in der nicht das Reiten im Vordergrund steht, sondern korrekte Bodenarbeit als Ausbildungsmaßstab zu Grunde liegt. Bewertet wird ausschließlich der Teilnehmer, wie er sein Pferd am Halfter vorstellt. Natürlich hat ein gut ausgebildetes ruhiges Pferd einen positiven Einfluss auf die Gesamtbewertung. Neben der korrekten Aufstellung des Pferdes und der genauen Absolvierung der verlangten Aufgabe gehört auch der Pflegezustand von Pferd, Ausrüstung und Kleidung zur Bewertung. Ursprünglich war diese Prüfung dazu gedacht, unerfahrene Vorsteller auf die Halter-Prüfung vorzubereiten.

Halter
Die Halter Klassen der Zuchtverbände stellen eine reine Zuchtschau für die Westernpferderassen dar. Bewertet wird das Exterieur und damit ob das vorgestellte Pferd den Zuchtzielen des Verbandes entspricht. Die Prüfungen finden ungesattelt an der Hand (am Halfter = Halter) statt. Die Pferde werden vorgetrabt und dann im Stand beurteilt.
Unterteilt werden die Klassen nach Alter (Fohlen, Jährlinge, 2-jährige, 3-jährige, ältere Pferde) und nach Geschlecht der Pferde, das heißt es gibt getrennte Klassen für Hengste, Wallache und Stuten. Zudem werden Klassen in den verschiedenen Leistungsklassen der Vorsteller ausgeschrieben (Jugendliche, Amateur und Open).

Trail
Beim Trail werden Geschicklichkeitsaufgaben gefordert, wie z. B. ohne Absitzen durch Weidetore zu gehen, was kontrollierte, exakte Bewegung des Pferdes in alle Richtungen erfordert (Rückwärtsrichten, Seitgänge), oder überqueren von Holzbrücken, wobei Gelassenheit und Vertrauen des Pferdes zum Reiter sichtbar werden. Es werden alle möglichen und unmöglichen Situationen simuliert, die einem Reiter im Gelände (auf einem Trail = Wanderritt) begegnen können. Hierbei ist es wichtig, dass sich das Pferd ruhig, selbstständig und geschmeidig, ohne große Einwirkungen des Reiters, durch die Hindernisse bewegt, sich aber trotzdem jederzeit zentimetergenau dirigieren lässt. Die Prüfung besteht meist aus sechs Hindernissen. Immer dabei ist das Tor, ein Überreiten von mindestens vier Stangen (im Schritt, Trab oder Galopp, auf gerader oder gebogener Linie) und ein Hindernis, das rückwärts zu durchreiten ist (L, U oder ähnliches). Die Abstände der Stangen oder der Hindernisse zueinander sind reglementiert. Die Gangart zwischen den Hindernissen ist ebenfalls vorgegeben. Die Wertung beginnt wie bei der Reining bei 70 Punkten. Davon zieht man Fehlerpunkte ab, z. B. fürs Anschlagen an Stangen. Auch die Manier des Pferdes am Hindernis (Ruhe, Kopfhaltung, Aufmerksamkeit) fließt in die Bewertung ein.

Reining
Reining (Reins = Zügel) ist die in Europa momentan populärste Disziplin,sie wird auch als die Dressur im Western-Reitstil genannt.Mit vielen rasanten Lektionen in präziser Ausführung. Diese Disziplin wird im Galopp geritten, gemischt mit Tempowechseln, Drehungen (Spins), Stopps (Sliding Stop) und Rückwärtsrichten (Back up). Um diese Disziplin richtig ausüben zu können, haben die Pferde spezielle Hufeisen (Sliding-Eisen) und auch der Boden muss geeignet sein. Eine vorgeschriebene Aufgabe (Pattern) ist auswendig zu reiten. Zu den Manövern zählen Spins, Sliding Stops, Zirkel, fliegende Galoppwechsel, Roll Back, Speed Control und Rückwärtsrichten. Reining ist seit April 2000 offiziell als FEI-Disziplin anerkannt und Bestandteil der Weltreiterspiele.

Barrel Race
Beim Barrel Race muss ein durch drei Ölfässer (Barrel) markiertes Dreieck möglichst schnell durchritten werden. Das Barrel Race wird auf Rodeos von Frauen als auch von Männern geritten. Aus fliegendem Start werden die Fässer in der Reihenfolge linkes Fass, rechtes Fass, hinteres Fass oder rechtes Fass, linkes Fass, hinteres Fass umrundet. Die Fässer dürfen berührt, aber nicht umgestoßen werden. Das Umstoßen kostet jeweils fünf Strafsekunden. Barrel Race wird als die meist gewählte Disziplin im Turniersport der USA genannt.

Pole Bending
Beim Pole Bending werden sechs Stangen im Abstand von 21 Fuß aufgestellt, die es als Slalom zu durchreiten gilt. Das Umstoßen einer Stange wird mit einer Zeitstrafe, das Auslassen einer Stange mit Disqualifikation geahndet. Fliegende Starts sind erlaubt.

Cutting
Die Disziplinen, in denen mit Rindern gearbeitet wird, heißen Cutting, Working Cowhorse und Team Penning. Diese sind auch in Europa verbreitet – besonders Cutting und Working Cowhorse. Cutting ist der an Preisgeldern gemessen am dritthöchsten dotierte Sport weltweit überhaupt (nach Tennis und Golf). Für den Ausübenden sind Rinderklassen teuer, weil den Reitern neben dem geeigneten Pferd auch noch Cutting-Maschinen (= mechanische Kuh) oder gar eine ganze Rinderherde fürs Training zur Verfügung stehen müssen, damit die Pferde „frisch“ und im Training bleiben. Zudem sind die Preisgelder in Europa noch lange nicht auf dem Niveau wie in den USA. Die Rinderdisziplin Cutting ist ein klassischer Zuschauermagnet. Der Reiter muss ein Rind aus einer Herde „herausschneiden“ (daher cutting = to cut) und es daran hindern, seinem natürlichen Herdentrieb folgend zum Rest der Herde zurückzukehren. Der Reiter hat 2½ Minuten Zeit, um die Fähigkeiten seines Pferdes am Rind zu zeigen. Er kann dabei soviele Rinder arbeiten, wie er will, darf aber nur aufhören ein Rind zu arbeiten, wenn es sich gar nicht bewegen will oder es ihm die Kehrseite zudreht. Der Reiter darf keine sichtbaren Hilfen mehr geben, wenn das Rind von der Herde abgesondert ist und die Zügelhand auf dem Pferdehals ablegen. Die Westernpferderassen haben aufgrund ihrer jahrzehntelangen Zucht als Rancharbeitspferde einen natürlichen Instinkt zur Rinderarbeit, den sogenannten Cow Sense. Das Pferd arbeitet vollkommen selbständig am Rind. Fast katzenartig gehen die Pferde mit den Bewegungen des Rindes mit, um zu verhindern, dass es zur Herde zurückläuft. Jeder Reiter bestimmt ein Team, das ihm bei der Arbeit helfen darf. Zwei "Cornermen" oder "Herholder" und zwei "Turnbackmen". Das Helferteam rekrutiert sich zumeist aus den Teilnehmern und damit eigentlich aus Konkurrenten. Die Arbeit des Helferteams wird nicht bewertet.

Working Cowhorse
Diese Rinderdisziplin wird in zwei Teilen geritten. Im ersten Teil zeigen Pferd und Reiter ihr Können in einem Reining-Pattern, also „Trockenarbeit“, im Fachjargon „Dry Work“. Im zweiten Teil ist „Fence Work“ verlangt. Hier muss er ein Rind zunächst an der kurzen Seite halten (boxing), dann zweimal gegen die lange Seite (Bande) wenden. Den Abschluss bildet das Zirkeln des Rindes auf jeder Hand in der Bahnmitte (mit fliegendem Galoppwechsel des Pferdes). Hierbei ist besonders der Cow Sense des Pferdes gefragt.

Hunter under Saddle
Der Reiter soll ein williges, leicht zu reitendes Pferd mit ausgreifenden Gängen vorführen. Das Pferd wird in englischem Sattel und Zäumung vorgestellt, entsprechende Kleidung wird vom Reiter verlangt. Der Richter beurteilt das Pferd mit 80 %, Kondition und Exterieur mit 20 %.
Hunter Under Saddle verlangt ähnlich wie der Western Pleasure die drei Grundgangarten Walk, Trot und Canter, allerdings in erhöhtem Tempo. In der Klasse Hunter Hack sind außerdem zwei Sprünge zu absolvieren.

Western Pleasure
Pleasure wird in Gruppen geritten, bei der die drei Grundgangarten (Schritt/Walk, Trab/Jog, Galopp/Lope) sowie das Rückwärtsrichten und unter Umständen auch der extended Jog am angemessen losen Zügel und auf beiden Händen verlangt wird. Wie der Name sagt: Es soll ein Vergnügen sein. Der Richter gibt an, was die Reiter tun müssen. Pleasure-Prüfungen unterscheiden sich durch die individuellen Vorgaben des Richters. Die Übergänge sollen exakt ausgeführt werden, wobei die Hilfen möglichst fein sein sollen. Dadurch wirkt es auf die Zuschauer sehr mühelos, verlangt aber von Reiter und Pferd ein Höchstmaß an Konzentration. Bewertet wird vor allem die Reinheit der Gänge (Takt), die Haltung des Pferdes, sowie die Rittigkeit bei den Übergängen. Trab (Jog) und Galopp (Lope) sollen in langsamen Tempo und möglichst weich geritten werden. Auch das Gesamtbild von Reiter und Pferd wird hier bewertet.

Western Horsemanship
In diesem Wettbewerb werden die Leistungen des Reiters beurteilt. Zur Bewertung kommen unter anderem die Hilfengebung und die Haltung des Reiters während der einzelnen Lektion. Die verlangte Aufgabe muss sehr exakt ausgeführt werden, was auch eine enorme Kontrolle des Pferdes voraussetzt. Es sind keine spektakulären, dafür aber sehr anspruchsvolle Manöver, die an Pferd und Reiter gestellt werden. Die Prüfung besteht aus zwei Teilen, von denen der erste zu 80 % in die Wertung eingeht. Im ersten Teil absolviert der Reiter eine zumeist kurze, aber umso exakter auszuführende Einzelaufgabe, die auch Pattern genannt wird. Der zweite Teil, die Railwork, der zu 20 % in die Wertung einfließt, entspricht einer Pleasure-Prüfung. Hierbei kann der Richter bestimmen, ob er alle Teilnehmer an der Pleasure teilnehmen lässt. Im Gegensatz zu einer Pleasure-Prüfung wird hier allerdings weiterhin der Reiter beurteilt. Macht der Reiter einen Fehler, so bekommt er für diese Aufgabe weniger Punkte oder gar keine.

Western Riding
Im Western Riding werden punktgenaue fliegende Galoppwechsel gefordert, welche weich und am angemessen losen Zügel geritten werden sollen. Diese Disziplin gilt als eine der Schwierigsten. Es ist eine Aufgabe ("Pattern") gemäß Regelbuch zu reiten, wobei vor allem Präzision bei den Galoppwechseln zwischen den Pylonen gefragt ist.

Pleasure Driving
Es gibt sogar eine Klasse, bei der das Pferd vor einem Sulky angespannt ist (Pleasure driving), diese Klasse ist in Deutschland jedoch äußerst selten anzutreffen.
Verlangt werden die Gangarten Schritt (Walk) sowie Trab in zwei verschiedenen Tempi (Road Gait und Park Gait) auf beiden Händen.

Superhorse
Superhorse ist eine Mischung innerhalb eines Patterns, das aus Elementen der Disziplinen Trail, Reining, Western Riding und Pleasure besteht.

Ranch Riding
Die Ranch Riding ist im Grunde genommen auch eine kombinierte Prüfung. Es werden Elemente aus dem Trail abgefragt, zumeist ist ein Jog-Over oder ein Lope-Over über 3-4 Stangen gefordert, es kann aber auch ein Side-Pass sein. Außerdem wird ein Galoppwechsel gefordert. Dieser kann wahlweise fliegend oder einfach über Trab geritten werden. Das Hauptaugenmerk der Ranch Riding liegt aber in der Verstärkung der Gangarten. Es wird in jeder Pattern extended Jog und extended Lope gefordert. Während der Verstärkungen darf man Leichttraben oder sich in die Steigbügel stellen und sich mit einer Hand am Horn festhalten. Meistens am Schluss der Pattern wird ein Rückwärts richten und eine Hinderhandwendung in beide Richtungen gefordert.

Das Pferd soll willig den Hilfen des Reiters folgen. Das Grundtempo in allen drei Gangarten ist schneller, als in der Pleasure, somit ist auch der Stangenabstand 10cm weiter. Im extended Jog und extended Lope soll eine deutliche Raumerweiterung sichtbar sein, nicht nur schnelleres Tempo. Das Pferd soll in Anlehnung laufen, also muss auch das Zügelmaß etwas kürzer genommen werden, als in der Pleasure erwünscht.

Viel silber an Sattel und Trense, sowie das Einflechten von Mähne und Schweif ist zwar erlaubt, aber nicht erwünscht. Man möchte eher die „Ranch-Optik“ sehen. Auch der Reiter sollte entsprechend ein langärmliges Hemd tragen und keinen glitzernden Slinky.


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Westernreiten#Disziplinen
« Letzte Änderung: 28. Mai 2015, 16:52:58 von Reena » Moderator informieren   Gespeichert

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« Antworten #2 am: 29. Oktober 2012, 21:46:42 »
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Inzwischen kenne ich mich weit genug im Westernreiten aus, dass ich mich auch trauer hier was zu zu sagen und Lehrgänge auszuschreiben Smiley

Sabi, Sehr gut gemacht! Das ist jetzt viel ausführlicher, übersichtlicher und strukturierter.

Aber trotzdem habe ich ein paar Anmerkungen/Ergänzungen/Verbesserungsvorschläge:

Disziplinen, die eine solide Grundausbildung in Bodenarbeit erfordern:
Voraussetzung:
--> Grundausbildung (4 Berichte) & Bodenarbeit (2 Berichte)
- Showmanship at Halter -> dient der Beurteilung des Führers
- Halter -> Zuchtprüfung
Wie genau ist das gemeint? Wenn das Pferd bereits eingeritten ist, reichen dann zwei Berichte Bodenarbeit und das Pferd gilt dann als ausgebildet für die Showmanship at Halter und Halter?
Jedes Pferd kann in den Disziplinen ausgebildet werden.

Showmanship at Halter
Die Showmanship at Halter ist eine Disziplin, in der nicht das Reiten im Vordergrund steht, sondern korrekte Bodenarbeit als Ausbildungsmaßstab zu Grunde liegt. Sie wird nur in der Jugendklasse und in Amateurklassen angeboten. Bewertet wird ausschließlich der Teilnehmer, wie er sein Pferd am Halfter vorstellt. Natürlich hat ein gut ausgebildetes ruhiges Pferd einen positiven Einfluss auf die Gesamtbewertung. Neben der korrekten Aufstellung des Pferdes und der genauen Absolvierung der verlangten Aufgabe gehört auch der Pflegezustand von Pferd, Ausrüstung und Kleidung zur Bewertung. Ursprünglich war diese Prüfung dazu gedacht, unerfahrene Vorsteller auf die Halter-Prüfung vorzubereiten.
Das ist falsch. Die Showmanship at Halter ist auch eine Disziplin der German Open, also der Deutschen Meisterschaft.

Ausbildungen für Pleasure-Pferde:

Pleasure (6 Berichte)
Voraussetzung:
--> Eingeritten, bei Umsteigern +2 Tage Eingwöhnungszeit

Western Horsemanship (4 Berichte)
Voraussetzung:
--> Pleasure

Western Riding (2 Berichte)
Voraussetzung:
--> Pleasure


Pleasure Driving (4 Berichte)
Voraussetzung:
--> Pleasure
Hier würde ich den Trail noch einmal erwähnen, da auch Pleasurepferde gute Trailer seien können.
Außerdem würde ich bei der Western Riding noch die Western Horsemanship als Voraussetzung angeben, da es bei beiden Disziplinen um punktgenaues Reiten geht und die Western Riding einfach nochmal schwerer ist, als die Horsemanship.

Western Pleasure
Pleasure wird in Gruppen geritten, bei der die drei Grundgangarten (Schritt/Walk, Trab/Jog, Galopp/Lope) sowie das Rückwärtsrichten und unter Umständen auch der extended Trot am angemessen losen Zügel und auf beiden Händen verlangt wird. Wie der Name sagt: Es soll ein Vergnügen sein. Der Richter gibt an, was die Reiter tun müssen. Pleasure-Prüfungen unterscheiden sich durch die individuellen Vorgaben des Richters. Die Übergänge sollen exakt ausgeführt werden, wobei die Hilfen möglichst fein sein sollen. Dadurch wirkt es auf die Zuschauer sehr mühelos, verlangt aber von Reiter und Pferd ein Höchstmaß an Konzentration. Bewertet wird vor allem die Reinheit der Gänge (Takt), die Haltung des Pferdes, sowie die Rittigkeit bei den Übergängen. Trab (Jog) und Galopp (Lope) sollen in langsamen Tempo und möglichst weich geritten werden. Auch das Gesamtbild von Reiter und Pferd wird hier bewertet.
extended Jog, nicht extended Trot

Superhorse (4 Bericht)
 Voraussetzung:
--> Western Riding, Reining, Trail
Hier fehlt als Voraussetzung noch die Pleasure.

Und hier ist ein Vorschlag, da das mit den LKs schwierig umzusetzen ist:
Ausbildungen für Reining-Pferde:
Reining (6 Berichte)
Voraussetzung:
--> Trail

Western Riding (2 Berichte)
Voraussetzung:
--> Reining
Alle Reiningpferde können auch Western Pleasure und Western Horsemanship der LK5 gehen, eventuell auch LK4, höhere LKs sind bei richtigen Reiningpferden eher selten.

Die Anforderungen einer höheren LK sind nicht so hoch, dass sie 6 Berichte ausfüllen würden. Daher würde ich vorschlagen, dass man für die Erstausbildung je nach Disziplin 6,4 oder 2 Berichte schreibt und für jede höhere LK zwei weitere Berichte.

So sind die LKs nach EWU Regelbuch 2011/2012 eingeteilt:
LK5: Showmanship at Halter, Western Pleasure, Western Horsemanship, Trail
LK4: siehe LK5, Reining
LK3: siehe LK4, Western Riding, Cutting, Working Cowhorse
LK2: siehe LK3, Superhorse
Lk1: siehe Lk2
« Letzte Änderung: 29. Oktober 2012, 21:48:27 von Anke » Moderator informieren   Gespeichert

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ma petite


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« Antworten #3 am: 29. Oktober 2012, 22:10:58 »
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Oh super, Anke!!! Ich war mit meiner Auflistung auch nicht ganz zufrieden und hatte auf weitere Stimmen gehofft Smiley die Erläuterungen unten sind übrigens von Wiki, da ich da selbst nicht genug Ahnung hatte, um das zu schreiben Wink werds aber bei Gelegenheit mit deinen Tips überarbeiten

Soo, nun schau ich noch mal rein. Also ich hatte das mit den LKs bisher so geregelt bei meiner Smartie, dass ich von den Gewinnen ausgehe, also ähnlich der Realität. Das lässt sich natürlich nur schwer kontrollieren, weshalb eine weitere Ausbildung mit Berichten vl. durchaus sinnvoll ist.

Mir sind aber auch die Ausbildungen unserer Pferde hier auf der HG zu schwammig. Viele Pferde können in 4 oder 5 Disziplinen ausgebildet werden, womit sie aber doch nicht in hohe LKs kommen können?
Deshalb würde ich sagen, dass jedes Pferd höchstens in vier Disziplinen starten kann (außer die Halter-Prüfungen) un höchstens in zweien davon in den hohen LKs. Dann kann man das mit den Berichten auch gut hinbekommen, denn sonst wirds zu viel. Ein Beispiel wäre dann wie folgend:

Pferd X:
Trail LK 2, Reining LK 1-2, (Pleasure Lk 4, Horsemanship LK 4) oder (Barrel Race LK 3, Pole Bending LK 3)

damit hätte man folgende Ausbildungen:
6 Berichte Trail LK 5 -> 2 Berichte Trail LK 4 -> 2 Berichte LK 3 -> 2 Berichte LK 2
6 Berichte Reining LK 5 -> 2 Berichte LK 4 -> 2 Berichte LK 3 -> 2 Berichte LK 2 -> 2 Berichte LK 1
und nach Wahl entweder noch in die Pleasure mit zwei Ausbildungen ODER weiterführende Reiningdisziplinen:
6 Berichte Pleasure LK 5 -> 2 Berichte Pleasure LK 4
4 berichte Horsemanship LK 5 -> 2 Berichte LK 4
ODER
3 Berichte Barrel Race LK 5 -> 2 Berichte LK 4 -> 2 Berichte LK 3
3 Berichte Pole Bending Lk 5-> 2 Berichte LK 4 -> 2 Berichte LK 3

sind insgesamt: 26 + 14 1. Wahl ODER 26 + 14 2. Wahl

So kann jeder entscheiden, ob er sich einen klaren Reiner trainiert oder doch mischt. Was hältst du davon? Ist das realistisch?

Nach dem Rest schau ich auch gleich mal Smiley
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ma petite


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« Antworten #4 am: 29. Oktober 2012, 22:23:42 »
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Dann mach ich auch mal mit Zitieren weiter Smiley

Disziplinen, die eine solide Grundausbildung in Bodenarbeit erfordern:
Voraussetzung:
--> Grundausbildung (4 Berichte) & Bodenarbeit (2 Berichte)
- Showmanship at Halter -> dient der Beurteilung des Führers
- Halter -> Zuchtprüfung
Wie genau ist das gemeint? Wenn das Pferd bereits eingeritten ist, reichen dann zwei Berichte Bodenarbeit und das Pferd gilt dann als ausgebildet für die Showmanship at Halter und Halter?
Jedes Pferd kann in den Disziplinen ausgebildet werden.

Wir sollen/können ja vor dem Eineiten 4 Berichte in Grundausbildung/Ground School schreiben. Wenn das geschehen ist, würde ich sagen, muss man nur noch zwei Bericht für Bodenarbeit schreiben, da für die Halter-Prüfungen ja doch noch andere Dinge vom Pferd und Führer gefordert sind. Dann können das aber an sich alle machen, auch Jungpferde, die noch nicht eingeritten sind.

Ausbildungen für Pleasure-Pferde:

Pleasure (6 Berichte)
Voraussetzung:
--> Eingeritten, bei Umsteigern +2 Tage Eingwöhnungszeit

Western Horsemanship (4 Berichte)
Voraussetzung:
--> Pleasure

Western Riding (2 Berichte)
Voraussetzung:
--> Pleasure


Pleasure Driving (4 Berichte)
Voraussetzung:
--> Pleasure
Hier würde ich den Trail noch einmal erwähnen, da auch Pleasurepferde gute Trailer seien können.
Außerdem würde ich bei der Western Riding noch die Western Horsemanship als Voraussetzung angeben, da es bei beiden Disziplinen um punktgenaues Reiten geht und die Western Riding einfach nochmal schwerer ist, als die Horsemanship.

Ich frage mich beim Trail auch, ob wir das nicht doch für beide Sparten als Vorraussetzung machen sollten. Bin mir da total unsicher und mit meiner Aufstellung auch nicht ganz zufrieden. Oder wir machen den Trail als Zusatzoption außerhalb der Reihen, sodass er für Pferde beider Sparten offen ist? Das würde mir wohl am Besten gefallen Smiley Das andere korrigiere ich Smiley

Die Einteilung der LKs ist schön und gut und ich kann sie gerne mit reineditieren. Nur leider müssen wir uns ja gezwungenermaßen an den virtuellen Turnieren orientieren und da stimmen die LKs ja nicht wirklich überein  Undecided allerdings würde sich das dann ja auch auf die Berichte auswirken. Oh man, ist das kompliziert Sad da denke ich, ist es besser, wenn wir alles LK 5 starten lassen und vl. nur beim Superhorse sagen, da reichen einmalig 4 Berichte?! Glaub eh nicht, dass wir so schnell solch ein Spitzenpferd bekommen Smiley
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« Antworten #5 am: 29. Oktober 2012, 22:30:37 »
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Ich würde die Steckbriefe auch auf LKs hin überarbeiten (könnte ich mich am WE auch dran setzten, hab dann ein wenig Zeit).

2 Berichte ist glaube ich nicht zu viel verlangt und bei einigen Disziplinen wird auch in höheren LKs mehr verlangt, bei der Reining zum Beispiel darf man in der LK4 einen einfachen Galoppwechsel reiten, ab der LK3 ist ein fliegender Galoppwechsel vorgeschrieben.
Da LK2 und Lk1 oft auf Turnieren zusammengelegt sind, und der Schwierigkeitsgrad nahezu gleich ist, könnte man da auf die Berichte eventuell verzichten.

Westernpferde können durchaus vielseitig eingesetzt/ausgebildet werden, in Lk5 und Lk4 können eigentlich alle Pferde jede Prüfung gehen. In den höheren Disziplinen geht es dann doch eher Schwerpunktmäßig weiter. Daher finde ich eine Beschränkung auf 4 Disziplinen ist zu knapp, es muss ja nciht jedes Westernpferd in allen Disziplinen ausgebildet werden, aber das Potential für LK4 und Lk5 sollten alle haben (antürlich soll es auch da Ausnahmen geben), da kann der Besitzer sich ja aussuchen, in wie weit er das Pferd ausbilden möchte. Und als Spezialisierung würde ich dann entweder die Pleasurelinie oder die Reininglinie anbieten. Und als wenige Ausnahmen auch die Superhorse.

Wegen der Anzahl der Berichte, es ist ja jedem selbst überlassen, in welchen Disziplinen er sein Pferd ausbilden will, aber ich denke als Potential vielseitig anbieten sollten wir schon.
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« Antworten #6 am: 29. Oktober 2012, 22:34:20 »
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Die Vorschläge von den Halter-Prüfungen und vom Trail finde ich gut. Den Trail würde nicht als Voraussetzung nehmen, sondern, wie du vorschlägst als Zusatzoption (den können eigentlich auch alle Pferde, egal, ob Reining oder Pleasure Spezialisiert)

Da ich virtuell keine Turniere nenne, kenn ich mich da nicht aus.
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« Antworten #7 am: 29. Oktober 2012, 22:45:03 »
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Ok, ich vertrau da deinem Urteil Smiley dann müsste also nur nach der Abstammung geschaut werden, ob das Pferd eher zum Reiner wird oder für die Pleasure-Reihe geeignet ist?! und alle anderen Ausbildungen lassen wir dann offen nach Gutdünken der Besitzer aber nur bis LK 5-4. Aber wie würdest du das dann mit dem Schwerpunkt machen, darf man den auch wählen? Oder wird der durch die Absatmmung ebenfalls festgelegt?

Ok, dann machen wir das mit dem Trail so Smiley

Wegen der Superhorse: Da ist ja bereits Western Riding als Voraussetzung, und um das ausbilden zu können muss man Pleasure und Horsemanship ausbilden, daher ist das bereits impliziert Wink

Edit: schau mal, Anke, ich hab im ersten Beitrag nun mal ein Ausbildungsbeispiel aufgeführt. Würde das so passen?
« Letzte Änderung: 29. Oktober 2012, 23:32:10 von Sabi » Moderator informieren   Gespeichert

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« Antworten #8 am: 30. Oktober 2012, 13:18:07 »
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Wegen der Superhorse: Da ist ja bereits Western Riding als Voraussetzung, und um das ausbilden zu können muss man Pleasure und Horsemanship ausbilden, daher ist das bereits impliziert Wink
stimmt, soweit habe ich gestern Abend nicht mehr gedacht.

Genau wie im Beispiel habe ich das gedacht. Aber man könnte vielleicht auch sagen, dass bei den weiterführenden Ausbildungen, also Barrel Race, Pole Bending, Western Riding und Pleasure Driving für eine höhere LK nur 1 Bericht geschrieben wird (da hier die Erstausbildung schon weniger Berichte erfordert).

Für Lehrgänge könnte man vielleicht auch eine Sonderregelung aufstellen, da nur wenige von uns Westernlehrgänge ausschreiben, dass man wenn viel Bedarf ist auch 2 Lehrgänge gleichzeitig ausschreiben darf.
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« Antworten #9 am: 30. Oktober 2012, 13:42:07 »
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Genau wie im Beispiel habe ich das gedacht. Aber man könnte vielleicht auch sagen, dass bei den weiterführenden Ausbildungen, also Barrel Race, Pole Bending, Western Riding und Pleasure Driving für eine höhere LK nur 1 Bericht geschrieben wird (da hier die Erstausbildung schon weniger Berichte erfordert).

Hatte da auch schon dran gedacht, also alles bis 3 Berichten bei der Grundausbildung muss nur mit einem Bericht weitergebildet werden, ab 4 Berichten mit 2.

Hatte bei meinem jetzt auch überlegt, ob ich einfach Pole Bending 3 Tage mache und dann 3 Tage Barrel race. So hatte Gley das ja auch bei den Isilehrgängen nun gemacht. Denk, das ist vollkommen in Ordnung. Dann auch bei den weiterführenden, da muss man ja nicht für einen LK einen Lehrgang machen, sondern auch für mehrere, also z.B. Barrel Race Aufbau-Lehrgang für LK 4, 3 & 1-2 etc.
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Little Westerngirl


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« Antworten #10 am: 30. Oktober 2012, 18:55:54 »
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Hatte bei meinem jetzt auch überlegt, ob ich einfach Pole Bending 3 Tage mache und dann 3 Tage Barrel race. So hatte Gley das ja auch bei den Isilehrgängen nun gemacht. Denk, das ist vollkommen in Ordnung. Dann auch bei den weiterführenden, da muss man ja nicht für einen LK einen Lehrgang machen, sondern auch für mehrere, also z.B. Barrel Race Aufbau-Lehrgang für LK 4, 3 & 1-2 etc.
Das ist eine gute Idee!
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« Antworten #11 am: 01. November 2012, 14:56:58 »
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Ok, dann schlag ich das mal bei Neuigkeiten an, damit auch alle Westernbesitzer die neuen Regelungen mitbekommen Smiley
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Little Westerngirl


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« Antworten #12 am: 01. November 2012, 20:29:15 »
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Die Einteilung der LKs ist schön und gut und ich kann sie gerne mit reineditieren. Nur leider müssen wir uns ja gezwungenermaßen an den virtuellen Turnieren orientieren und da stimmen die LKs ja nicht wirklich überein  Undecided allerdings würde sich das dann ja auch auf die Berichte auswirken. Oh man, ist das kompliziert Sad da denke ich, ist es besser, wenn wir alles LK 5 starten lassen und vl. nur beim Superhorse sagen, da reichen einmalig 4 Berichte?! Glaub eh nicht, dass wir so schnell solch ein Spitzenpferd bekommen Smiley
Das ist die Regelung für die LKs, orientiert an der virtuellen Welt.
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« Antworten #13 am: 30. Juli 2013, 17:45:18 »
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Wie sieht es hiermit aus?
Ist das von oben aktuell?
Dann würde ich das nämlich in den gemeinsamen Thread verschieben Wink
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ma petite


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« Antworten #14 am: 30. Juli 2013, 17:50:39 »
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In welchen Thread möchtest dus verschieben? Evtl. können wir den ganzen Thread auch zu Fragen und Antworten o.ä. verschieben, falls doch nochmal jemand eine Kritik hat Smiley
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