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Autor Thema: A- Military II (beendet)  (Gelesen 2999 mal)
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Reena
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« am: 28. November 2014, 20:28:57 »

Kursführerin: Reena
Teilnahmegebühr: 1800 Credits (nur wer das Geld hat kann teilnehmen; Pro geschriebenem Bericht 300 Credits weniger zu zahlen)
Datum: 01.12.2014 bis 06.12.2014
Voraussetzungen: Das Pferd/ Pony muss in E- Military ausgebildet sein und das nötige Potenzial für Military A haben!


Tag 1
Theorie: Es gibt einen Begrüßungstee im Reiterstübchen und dabei machen wir Brainstorming. Da ihr ja bereits in der Military ausgebildet seid, gehe ich davon aus, dass das nicht zu anstrengend und langwierig werden wird. Aber eine Wiederholung ist ja immer gut und so könnt ihr gegebenenfalls eingeschlichene falsche Ansichten auch wieer revidieren.

Praxis: Wir werden heute mit den Pferden schon ins Gelände gehen, wobei wir die Hindernisse erstmal außen vor lassen. Ich möchte die Kondition eurer Pferde prüfen, daher werden wir eine Strecke mit unterschiedlichsten Böden meist im Trab hinter uns bringen. Ihr solltet auch selbst danach schauen, wie viel euer Pferd schafft und ob ihr zwischendurch lieber in Schritt oder Galopp geht. Aber um die Grundkondition eurer Pferde zu steigern, was für die Military außerordentlich wichtig ist, sind solche Ausritte sehr effektiv.
Da in den höheren Klassen das Element Wasser verstärkter auftritt, bauen wir heute auch schon Wasserein- und aussprünge ein, sodass ich auch hier beurteilen kann, wie viel Training euer Pferd hierbei noch braucht. Wenn ihr damit noch etwas unsicher seid, solltet ihr im Laufe des Lehrgangs besondere Aufmerksamkeit auf die Wassersprünge legen.

Tag 2:
Heute gehen wir erstmal auf den Platz und ihr werdet mir eure Pferde mal vorspringen. Denkt ans richtige Aufwärmen und achtet auch darauf, dass ihr eurem Pferd im Laufe des Lehrgangs nicht zu viel zumutet, da gegenseitiges Vertrauen gerade beim Geländereiten sehr wichtig ist. Auch deshalb sollte die Harmonie zwischen euch und eurem Pferd stimmen (davon geh ich mal aus . Sollte euer Pferd noch kein A-Springen gehen, solltet ihr versuchen, heute auch schon etwas an der Höhe heraus zu kitzeln. Die Hindernisse in der A-Military entsprechen zwar eher E-Niveau, aber oftmals sind sie schwerer zu springen. Daher kann etwas mehr Luft zwischen dem Pferd und dem Hindernis einiges an Sicherheit bedeuten.
Nach dem Aufwärmen und Einspringen wechseln wir dann auf die Militarystrecke. Wir werden uns an Hochweit- und Steilsprünge machen, Baumstämme, Gatter, Ricks und die Hecke. Achtet auch hierbei darauf, ob eure Pferde genug Power und Sprungkraft besitzen, die Hindenrisse zu nehmen. Außerdem solltet ihr auch kleine Fehler beim Springen ernst nehmen, daher liegt unser Augenmerk auf der Präzision in der Ausführung.

Tag 3:
Wir werden uns im Gelände aufwärmen und ihr dürft euch nochmal mit euren Hottas ins Wasser begeben. Die Aufwärmphase sollte nicht so lange sein, also heute wollen wir keinen Konditionsritt machen, sondern nur das Aufwärmen fürs Springen.
Unser heutiges Thema wird das Wasser sein. Sowohl Ein- und Aussprung, als auch das Überwinden von Hindernissen im Wasser und das richtige Fortbewegen in diesem Element werden wir üben. Bei allem ist es wichtig, auf die Bodengegebenheiten zu achten, liegen im Wasser Steine, ist der Grund ebenerdig oder schlammig, all das beeinflusst das Einspringen oder -reiten. Ebenso ist es natürlich beim Aussprung, auch hier muss man auf die Uferbedingungen achten.
Das Überspringen von kleinen Steilsprüngen im Wasser kommt neu dazu, daher solltet ihr euch da langsam heran tasten. Außerdem nehmen wir das in der Mitte des Trainings heran, damit die Pferde noch genug Kondition haben, um diesen für sie sehr anstrengenden Sprung auch zu meistern.

Tag 4
Heute werden wir einen Konditionstag einlegen, also wieder im langen Trab kreuz und quer durch den Wald. Wenn ihr ein Naturhindernis seht, scheut euch nicht und versucht euch und euer Pferd daran, bedenkt aber weiterhin, euch nicht zu viel zu zu muten. Aber es ist eine gute Gelegenheit, euch mit den Baumstämmen, Hecken und Bächen stärker vertraut zu machen. Ich werde auch ein paar Mal angekündigte Verfassungsprüfungen machen und ihr müsst davor entscheiden, wie viel Power ihr auf den Strecken geben wollt. Das hilft euch ebenfalls, ein zu schätzen, wie viel ihr eurem Pferd zumuten könnt.

Tag 5
Es geht wieder ins Gelände und ihr könnt euch an den bereits bekannten Hindernissen austoben.
Hinzu kommen heute die Auf- und Absprünge. Diese kennt ihr bereits aus der E-Military, was aber nicht bedeutet, dass man sie jetzt außer Acht lassen darf. Für das Pferd sind diese Sprünge noch immer sehr heikel und verlangen vom Reiter höchste Präzision. Neu hinzu kommt das Einspringen auf eine Anhöhe, also ein Hindernis von ebenem Boden aus auf erhöhten Boden und dann Aufreiten auf die Anhöhe. Hier müsst ihr auch euer Auge schulen, denn der Absprungpunkt ist ein anderer, als bei normalen Böden und euer Pferd darf nicht mit zu viel Schwung springen, da die Landung dann zu sehr auf die Vorderbeine geht und ihr eventuell euer Gleichgewicht verliert. Daher also an gemässigtes Tempo denken und ansonten heißt es trainieren  aber auch hierbei daran denken, dass dieser Sprung das Pferd viel Kraft kostet.
Zur Auswahl stehen bei dieser Art der Sprünge Treppe, Stufen und der Wall. Auch das Abspringen über ein Hindernis wird wiederholt.

Tag 6
Heute stehen Präzisionssprünge auf dem Plan. Dies sind Sprünge wie zum Beispiel das Dreieckshindernis, bei dem ihr euch schon vorher entscheiden müsst, wie ihr es angehen wollt. Je nachdem, ob ihr es am geschlossenen Ende, in der Mitte oder am offenen Ende anspringt, wird ein breiter Oxer, ein In-Out oder eine Kombination daraus. Da der Aufbau des Hindernisse das Pferd verwirren kann, ist auch hier höchste Konzentration und Präzision gefragt und wenn ihr euch einmal entschieden habt, müsst ihr auch bei dem Weg bleiben.
Außerdem schauen wir uns besonders bunte Hindernisse an. Diese können das Pferd leicht erschrecken oder ablenken, sodass es den Sprung an sich gar nicht mehr wahrnimmt. Auch das ist eine Übungssache, an die ihr in eurem weiteren Training denken solltet.
Nachdem wir diese Nuß geknackt haben, werden wir nochmal einige der anderen Hindernisse springen, wobei ihr selbst entscheiden könnt, welche ihr gerne nochmal wiederholen und damit verbessern wollt. Das hängt natürlich von euren Stärken und Schwächen und denen eures Pferdes ab, daher nutzt die Chance nochmal, unter Aufsicht zu üben.

Ps: Ich werde euch immer, wenn wir ins Gelände gehen, mit einem meiner Pferde begleiten und so euch und euren Pferden auch ein bisschen zeigen, wie man mit den Naturhindernissen umgeht.
Für die Zeit nach dem Lehrgang möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass ihr eure Pferde bei guter Kondition haltet und für das Training oft und lange Ausritte macht, das ist eines der besten Trainings. Auch solltet ihr euer Pferd so oft wie möglich mit dem Wasser konfrontieren, da gerade damit in den Höheren Klassen der Military oft und gerne auf die unterschiedlichste Art gespielt wird.
Aber vor allem hoffe ich, dass ihr und euer Pferd viel Spaß am Springen im Gelände findet, denn das solls ja in erster Linie machen


Teilnehmer:
1. Reena mit Riverdance
2. Lena mit Caribic Girl xx
3. Loona mit New Blossom RS
4. Loona mit Nesquik Dancer
5. Sabi mit Baha
« Letzte Änderung: 14. Dezember 2014, 20:30:16 von Reena » Moderator informieren   Gespeichert

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« Antworten #1 am: 14. Dezember 2014, 20:29:41 »

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