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Autor Thema: Der Stallbau (Berichte )  (Gelesen 37720 mal)
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Amy
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« Antworten #45 am: 22. Mai 2005, 12:28:42 »

Man, dass sieht voll wenig aus mit den Bilder... aber es lockert den text auf^^
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Gwen
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« Antworten #46 am: 22. Mai 2005, 13:11:50 »

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Doro
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« Antworten #47 am: 22. Mai 2005, 19:58:04 »

Ich hatte gerade gemütlich gefrühstück und mich schon auf einen gemütlichen Tag zu Hause und im Stall eingestellt als das Telefon klingelte. Es war Nico. Nach einigen Floskeln und sinnloser Kommunikation kam er auf den Punkt: "Du hast mir gestern noch aufn RB gesprochen ob ich dir beim verlegen von E-Leitungen helfe, wie stehts dami??" Mit einem Schlag befand ich mich wieder in der Realität: Ade Relaxnachmittag, Arbeit war angesagt! Dankbar erklärte ich Nico den Weg zur HG und warf mich selbst mit dem Plan vom Vortag hinters Steuer. Auf dem Hof wurde natürlich gleich mal neugierig gefragt wer da mit mir gekommen sei, doch ich musste die Schaulustigen enttäuschen: Kein Flirt, kein Kuss, kein gar nichts, nur ein guter Freund! Auf dem Weg zum neuen Stall schwärmte ich mal wieder von diesem genialen Hof, meinen Pferden und so weiter und erstaunlicherweise hörte mir der Gute sogar noch immer zu. Als wir allerdings die Hügelkuppe erreich hatten blieb er urplötzlich stehen und ich lief in ihn rein: Ich brauchte nur einen Burchteil von Sekunden um zu sehen was ihn so verwunderte: Die Baustelle war bepflanzt! Er sah mich kopfschüttelnd an und fragte mich fast vorwurfsvoll "Warum hast mich dazu nicht gerufen, du solltest doch wissen was für ein Gartenfreak ich bin! Sieht echt super aus, da hätte ich auch Spaß dran gehabt" Ich dagegen war total perplex, gestern war hier noch keine Rose gestanden! Ich klärte Nico auf dem restlichen Weg auf und zeigte ihm dann meine bisherigen Konstruktionen. Ich war heilfroh, als er mir versicherte, dass ich Leitungen ordnungsgemäß lagen und alle Sicherheitsvorschriften entsprachen. "Müssten theoreitsch sogar funktionieren" murmelte er schließlich in seinen nicht vorhandnen Bart und sah sich dann meine skizzierten Planungen an. Ich kritzelte noch einige Leitungen, Schaltungsmöglichkeiten und Sicherungmaßnahmen ein, doch insgesamt war meine Idee ganz gut zu realisieren. Erstmal widmeten wir uns dem Stalltrakt. Hier war der Schaltungskreis denkbar einfach. Am oberen und unteren Ende ein Schalter und fertig. Ich befestigte die benötigten Kabel mit dafür gefertigten Klammern an der Wand während ich Nico das installieren der Schalter überließ. Schnell war die Arbeit getan und wir besahen uns stattdessen weiter um: Putzplatz und Außenbeleuchtung bei den Offenställen! Hier war es nun schon etwas komplizierter. Den Außenbereich hatte ich zwar erst mit Röhren versehen, doch das kam uns dann doch bisschen grell vor und so beschlossen wie dimmbare Lampen einzubauen. Die Röhren sollten stattdessen auf den Putzplatz, aber eben wieder mit den Plastikumhüllungen etwas abgeschwächt werden. Außerdem musste hier der Bewegungsmelder noch eingestellt und mit Strom versorgt werden.In der Sattelkammer wollten wir auch Neonröhen verwenden und so fehlten nur noch die Toiletten.Hier sollten Energeisparlampen hin und ein stinknormaler Schalter. Ich hätte ja gern irgendwoe einen Klatschschalter eingebaut, finde die einfach faszinierend, aber bei dem Getrampel das die Pferde machen würde die ganze Zeit das Licht an und aus gehen :wink: Nico machte sich netterweise dann noch mal auf um Dimmschalter und dimmbare Lampen, so wie noch einige Meter Kabel und weitere Neonröhren zu besorgen. Ich montierte derweil schon mal die Halter der Röhren auf dem Putzplatz und in der Sattelkammer. Das ganze ging mit Akkuschrauber recht gut und so war ich schon vor der Rückkehr meines fleißigen Helfers fertig. Ich nutze die übrige Zeit um die Lage der Schalter mit einem Kreuz an der Wand und den Verlauf der Kabel mit Kreppband zu markieren. Dann ging ich hoch zum Hof um uns ein paar Kekse zu besorgen und ging dann zur Baustelle zurück. Ich hatte mich keine 2 MInuten ausgeruht, da kam Nico wieder und war noch immer hoch motiviert. Ich hingegen war jetzt schon fix und alle und so genoss ich die mir gegönnte Pause, während er sich daran machte die verschiednen Schalter in Stallgasse und Offenstall zu installieren. Er schloss den Stromkreis und als ich dann stolz das erste Mal Licht im Stalltrakt aufflackern sah, regten sich auch meine Lebensgeister von Neuem und gemeinsam machten wir weiter. Dank der Bedienungsanleitung schaffte ich es quasi allein den Bewegungsmelder einzustellen und den Zeitschalter richtig anzuschließen. Auch das Verlegen der Kabelrohre gelang mir ganz gut und so musste Nico sich wirklich nur mit dem Elektrokram, seinem Fachgebiet, befassen. Als auch Außenlicht und probehalber die Stromzäune fertig waren, widmete er sich dem Einbau von Steckdosen beim Putzplatz, in der Sattelkammer und in den Toiletten, während ich die AUßenkabel alle fertig isolierte und abdichtete um jegliche Gefahren zu bannen. Dabei hatte ich sämtliche Sicherungen natürlich rausgeschmissen, schließlich wollte ich nicht als schwarzes Männchen an der Stalldecke enden! Als ich endlich alle Fugen und Kabelträger abgedichtet und isoliert hatte und meine Hände auch schon wieder von dem ekligen Pappkram befreit hatte, waren alle Steckdosen installiert und befestigt! Geschickt hatte Nico diese in die jeweiligen Schaltkreise eingebaut, schließlich standen uns, durch den Sicherungskasten bedingt, nur 3 zur Vefügung und der letzte war für Sanitärrräume und Sattelkammer bestimmt. Zum Glück hatten die HGler an uns gedacht und brachten und etwas zu Essen vorbei. Dabei lobten sie die bisherige Arbeit und das beides zusammen gab uns natürlich noch mal einen gehörigen Energie und vor allem Motivationsschub. Mit diesem stellten wir noch den letzten Rest fertig: Kabel mit Klammern befestigt, Röhren angeschlossen, Schalter angebracht und, natürlich, getestet!!! Ich war fix und alle von der ganzen Arbeit, aber gleichzeitig wahnsinnig glücklich meinen Teil der Arbeit getan zu haben und mit Stolz sagen zu können ich habe mich beim gemeinsamen Stallbau eingebracht! Ich schwelgte natürlich augenblicklich in Fohlenträumen und Nico musste sich das gequatschte mal wieder anhören. Ich lud ihn super dankbar zu nem Drink im Reiterstübchen ein und das nahm er auch dankbar an. Dort wurden ihm dann von den andren Mädels Löcher in den Bauch gefragt und er verdrückte sich, mit einer fadenscheinigen Ausrede, schon nach knapp einer Stunde. Ich gab ihm meine Autoschlüssel, blieb aber noch da um zumindest bei den Pferden vorbeizusehen, irgendwer würde mich schon heimbringen!
Doro
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Gwen
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« Antworten #48 am: 22. Mai 2005, 20:21:37 »

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Sabi
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ma petite


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« Antworten #49 am: 26. Mai 2005, 22:50:28 »

Heute morgen rief Shane mich an und fragte kläglich, ob ich ihr beim Einbauen der Türen helfen könne, da ihre restlichen helfer alle abgesagt hatten. ich sagte natürlich zu, ich konnte Shane ja nicht einfach so im Stich lassen, deshalb verschlang ich schnell ein kleines Frühstück und warf mich in meine Klamotten, um wenige Minuten später in meinem Fiat Tipo auf der HG anzukommen. Shane war schopn am Fohlenstall und zusammen betrachteten wir usn die Liefrung aus dem Markt, die heute morgen shcon geliefert worden war und zum Glück vom Personal des Marktes vom Laster geräumt worden war. Wir hatten nun die Aufgabe, jede der Türen, darunter die Boxentüren, die zwei Flügel des Scheunentores, und die Türen für Sattelkammer und Toilette, in den Stall hineinzuschaffen und anzubringen. Neben den aufgestellten T+üren lagen auch schon die Fliegengitter bereit, die wir danach montieren wollten. Gerade in dieser Zeit sollten unsere Füllen niocht unter der Fliegenplage leiden. Wir schnappten uns also ersteinmal die Toilettentür, da diese noch relativ leicht aussah. Die restlichen Türen waren alle aus massiverem Holz, da sie der Witterung ausgeliefert waren oder eben kleinen Pferdehufen und -schnuten. Die Tolilettentüre war auch relativ schnell montiert, da man sie im Prinzip einfach nur in die vormontierten Aufhänngungen einhängen musste. Die Markierungen waren schon angebracht und nachdem Shane und ich die Löcher gebort und die Aufhämngungen dann angebrcaht hatten, evrsuchten wir, die Tür einzuhängen. Es gelang uns schließlich nach mehrfachem manövrieren, diese beiden Löcher zu treffen, war doch nicht so einfach. Aber dann war es doch geschafft. Uns lief schon nach dieser einen Tür der Schweiß, da die Sonne nun auch noch brannte, schien das nicht besser zu werden. Deshalb wollten wir uns beeilen. Als nächstes nahmen wir uns die T+ür für die Sattelkammer vor, die genauso zu montieren war, wie die der Toilette. Darin waren wir nun schon etwas eingespielt und so ging es diesmal recht fix. Nun kamen die Boxentüren dran. Pfefferminze hatte da shcon vorarbeit geleistet und die Boxen montiert, nun mussten nur noch die Türen eingepasst werden. das hieß für Shane und mich zur Säge greifen, denn die angelieferten Türen passten noch nicht 100%ig in usneren selbstentworfenen Stall. Shane mass schonmal alles ab, während ich einen Tisch zum Sägen besorgte. Nachdem ich ihn auf der Schattenseite des Stalles aufgestellt hatte, half ich Shane, die Türen auch dorthin zu tragen. Nun konnten wir anfangen zu Sägen. Es war eien außerordentlich schweißtreibende Arbeit, obwohl Shane udn ich usn abwechselten. Aber die Sonne wurde immer intensiver und die Zeit drängte Richtung Mittag. Vor dem Mittagessen wollten Shane und ich unbedingt noch mit der Arbeit fertig werden, danach würde es einfach zu heiß sein, um weiter die Bretter klein zu sägen. Und wir schafften es auch. Nach dieser harten Muskelarbeit entschlossen wir usn, eine Pause zu machen udn fgingen ins Stübchen um uns eine Erfrischung und danach ein deftiges Mittagessen schmecken zu lassen. Damit waren wir wieder gestärkt udn konnten frisch an die Arbeit gehen. Wir schafften die zurecht gesägten Türen in den neuen Stall und waren erstaunt, wie schön kühl es hier im Vergleich zu draußen war. Wir monteirten die mitgelieferten Metallleisten an den Boxenwänden udn mussten auch hier die Türen nur noch einsetzen udn dann kurz verschrauben, was insgesamt schneller ging, als wir angenommen hatten. Nachdem wir alle Türen eingesetzt udn festgezogen hatten, machten wir einen Kontrollcheck, abr die Türen schwangen wunderbar auf udn ließen sich auch gut verschließen.
Nun kam die nächste Hürde, die Scheunentür, die um einiges größer war, als Shane oder ich und darion sahen wir shconmal Probleme. Zuerst machten wir uns aber wieder an die Einfassungen der Tür, die in die Außenwand des Stalle verschraubt werden mussten. Insgesamt waren es sechs Metallplatten, also drei auf jeder Seite, die wir usn vornahmen. Für die beiden obersten musste ich schließlich sogar eine Leiter besorgen, da Shane und ich Sorge hatten, den neuerrcihteten Stall gleich durhc falsches schrauben zu demolieren. Auf der Leiter war es ein wneig wackelig gegen den Stein zu kämpfen, aber schließlich waren auch die letzten Schrauben in der Wand versenkt. Ich räumte die Leiter zur Seite und Shane und ich widmeten uns dem ersten Torbogen. Wir hoben ihn auf und schleppten ihn zu der noch leeren Öffnung in der Wand, aber shcon hier merkten wir, dass das nichts werden würde. Der Bogen war einfach zu schwer und wir mussten ihn ja noch anheben, um ihn in den Verankerungen zu platzieren. Deshalb lief Shane kurzerhand los, um noch ein paar Leute zum Helfen zu holen. Sie kam dann auch mit eienr ganzen Mannschaft zurück, Gwen, jule, Mia und Yassi waren bereitwillig mitgekommen. Mit vereinter Kraft schafften wir es dann auch, die beiden Torflügel einzusetzen, Shane und ich setzten noch die letzten Bolzen ein, dann kam wieder Generalprobe. Aber auch hier schwangen die Türen leicht auf udn ließen sich gut verschließen. Die anderen Mädels machten sich nun wieder ab zu ihren Pferden, während Shane und ich uns an die leichgtere Arbeit der Fliegengitter machten. Die Fliegengitter bestanden aus dem Maschenstoff, der schon im Baumarkt auf Metallrahemn gezogen worden war. Die Maße dafür hatten wir vorher ausgemessen udn abgegeben, sodass wir die Gitter nun nur noch über den Fenstern anschrauben mussten. Nach der schweren Arbeitv mit den Türen verging das nun wie im Fluge und bald waren alle Fenster mit einem Fliegengitter ausgestattet. Zufrieden beschauten Shane und ich unsere Arbeit udn achteten nicht auf unseren Muskelkater  :wink:

Ich hoffe, das war alles, was gemacht werden musste, war mir irgendwie mit den Türen nicht so ganz sicher?!
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Como explicarle al corazón que hoy te vas,
como decirle que sin ti puede seguir,
como finjir para que no se de ni cuenta:
que desde hoy ya no estaras junto a mi...!?
Y ahora se va y se va y se va
Jutta
Gast
« Antworten #50 am: 27. Mai 2005, 09:15:44 »

a kurze frage ich habe ja noch einen zweiten teil geschrieben was ich e immer mache bekommt man da auch ncoh was dafür oder nicht!?sonst hab ich immer gedl bekommen aber diesesmal ncoh nicht!

LG jutta

EDIT: hmm... keine antwort!?BIn ich durchsichtig!? bekomm ich nun noch geld oder nicht!?

LG jutta
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Gwen
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« Antworten #51 am: 27. Mai 2005, 10:31:45 »

400 gutgeschrieben...
danke fürs schne.llle einspringen
sabi
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Doro
Gast
« Antworten #52 am: 05. Februar 2006, 12:55:30 »

was ist das denn jetzt fuer ne KInderkacke?
Irgendwie scheints hier leute zu geben, die total von Langweile geplagt sind oder so  :roll:
Doro
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