Sabi
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« Antworten #49 am: 26. Mai 2005, 22:50:28 » |
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Heute morgen rief Shane mich an und fragte kläglich, ob ich ihr beim Einbauen der Türen helfen könne, da ihre restlichen helfer alle abgesagt hatten. ich sagte natürlich zu, ich konnte Shane ja nicht einfach so im Stich lassen, deshalb verschlang ich schnell ein kleines Frühstück und warf mich in meine Klamotten, um wenige Minuten später in meinem Fiat Tipo auf der HG anzukommen. Shane war schopn am Fohlenstall und zusammen betrachteten wir usn die Liefrung aus dem Markt, die heute morgen shcon geliefert worden war und zum Glück vom Personal des Marktes vom Laster geräumt worden war. Wir hatten nun die Aufgabe, jede der Türen, darunter die Boxentüren, die zwei Flügel des Scheunentores, und die Türen für Sattelkammer und Toilette, in den Stall hineinzuschaffen und anzubringen. Neben den aufgestellten T+üren lagen auch schon die Fliegengitter bereit, die wir danach montieren wollten. Gerade in dieser Zeit sollten unsere Füllen niocht unter der Fliegenplage leiden. Wir schnappten uns also ersteinmal die Toilettentür, da diese noch relativ leicht aussah. Die restlichen Türen waren alle aus massiverem Holz, da sie der Witterung ausgeliefert waren oder eben kleinen Pferdehufen und -schnuten. Die Tolilettentüre war auch relativ schnell montiert, da man sie im Prinzip einfach nur in die vormontierten Aufhänngungen einhängen musste. Die Markierungen waren schon angebracht und nachdem Shane und ich die Löcher gebort und die Aufhämngungen dann angebrcaht hatten, evrsuchten wir, die Tür einzuhängen. Es gelang uns schließlich nach mehrfachem manövrieren, diese beiden Löcher zu treffen, war doch nicht so einfach. Aber dann war es doch geschafft. Uns lief schon nach dieser einen Tür der Schweiß, da die Sonne nun auch noch brannte, schien das nicht besser zu werden. Deshalb wollten wir uns beeilen. Als nächstes nahmen wir uns die T+ür für die Sattelkammer vor, die genauso zu montieren war, wie die der Toilette. Darin waren wir nun schon etwas eingespielt und so ging es diesmal recht fix. Nun kamen die Boxentüren dran. Pfefferminze hatte da shcon vorarbeit geleistet und die Boxen montiert, nun mussten nur noch die Türen eingepasst werden. das hieß für Shane und mich zur Säge greifen, denn die angelieferten Türen passten noch nicht 100%ig in usneren selbstentworfenen Stall. Shane mass schonmal alles ab, während ich einen Tisch zum Sägen besorgte. Nachdem ich ihn auf der Schattenseite des Stalles aufgestellt hatte, half ich Shane, die Türen auch dorthin zu tragen. Nun konnten wir anfangen zu Sägen. Es war eien außerordentlich schweißtreibende Arbeit, obwohl Shane udn ich usn abwechselten. Aber die Sonne wurde immer intensiver und die Zeit drängte Richtung Mittag. Vor dem Mittagessen wollten Shane und ich unbedingt noch mit der Arbeit fertig werden, danach würde es einfach zu heiß sein, um weiter die Bretter klein zu sägen. Und wir schafften es auch. Nach dieser harten Muskelarbeit entschlossen wir usn, eine Pause zu machen udn fgingen ins Stübchen um uns eine Erfrischung und danach ein deftiges Mittagessen schmecken zu lassen. Damit waren wir wieder gestärkt udn konnten frisch an die Arbeit gehen. Wir schafften die zurecht gesägten Türen in den neuen Stall und waren erstaunt, wie schön kühl es hier im Vergleich zu draußen war. Wir monteirten die mitgelieferten Metallleisten an den Boxenwänden udn mussten auch hier die Türen nur noch einsetzen udn dann kurz verschrauben, was insgesamt schneller ging, als wir angenommen hatten. Nachdem wir alle Türen eingesetzt udn festgezogen hatten, machten wir einen Kontrollcheck, abr die Türen schwangen wunderbar auf udn ließen sich auch gut verschließen. Nun kam die nächste Hürde, die Scheunentür, die um einiges größer war, als Shane oder ich und darion sahen wir shconmal Probleme. Zuerst machten wir uns aber wieder an die Einfassungen der Tür, die in die Außenwand des Stalle verschraubt werden mussten. Insgesamt waren es sechs Metallplatten, also drei auf jeder Seite, die wir usn vornahmen. Für die beiden obersten musste ich schließlich sogar eine Leiter besorgen, da Shane und ich Sorge hatten, den neuerrcihteten Stall gleich durhc falsches schrauben zu demolieren. Auf der Leiter war es ein wneig wackelig gegen den Stein zu kämpfen, aber schließlich waren auch die letzten Schrauben in der Wand versenkt. Ich räumte die Leiter zur Seite und Shane und ich widmeten uns dem ersten Torbogen. Wir hoben ihn auf und schleppten ihn zu der noch leeren Öffnung in der Wand, aber shcon hier merkten wir, dass das nichts werden würde. Der Bogen war einfach zu schwer und wir mussten ihn ja noch anheben, um ihn in den Verankerungen zu platzieren. Deshalb lief Shane kurzerhand los, um noch ein paar Leute zum Helfen zu holen. Sie kam dann auch mit eienr ganzen Mannschaft zurück, Gwen, jule, Mia und Yassi waren bereitwillig mitgekommen. Mit vereinter Kraft schafften wir es dann auch, die beiden Torflügel einzusetzen, Shane und ich setzten noch die letzten Bolzen ein, dann kam wieder Generalprobe. Aber auch hier schwangen die Türen leicht auf udn ließen sich gut verschließen. Die anderen Mädels machten sich nun wieder ab zu ihren Pferden, während Shane und ich uns an die leichgtere Arbeit der Fliegengitter machten. Die Fliegengitter bestanden aus dem Maschenstoff, der schon im Baumarkt auf Metallrahemn gezogen worden war. Die Maße dafür hatten wir vorher ausgemessen udn abgegeben, sodass wir die Gitter nun nur noch über den Fenstern anschrauben mussten. Nach der schweren Arbeitv mit den Türen verging das nun wie im Fluge und bald waren alle Fenster mit einem Fliegengitter ausgestattet. Zufrieden beschauten Shane und ich unsere Arbeit udn achteten nicht auf unseren Muskelkater :wink:
Ich hoffe, das war alles, was gemacht werden musste, war mir irgendwie mit den Türen nicht so ganz sicher?!
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