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Autor Thema: Back to the roots- Strandausritt  (Gelesen 18716 mal)
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Loona
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Husky-Freak


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« Antworten #15 am: 29. Oktober 2015, 21:17:25 »
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Bin noch nicht fertig und brauch vllt auch noch ein paar Tage  Undecided Könnten wir vllt noch eine Woche dran hängen?
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Reena
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« Antworten #16 am: 29. Oktober 2015, 21:28:53 »
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Bin noch nicht fertig und brauch vllt auch noch ein paar Tage  Undecided Könnten wir vllt noch eine Woche dran hängen?
ja klar
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« Antworten #17 am: 29. Oktober 2015, 22:10:10 »
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Super, danke!  Angel
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Anke
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Little Westerngirl


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« Antworten #18 am: 30. Oktober 2015, 09:41:10 »
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Seid mir nicht böse, aber wenn ich morgen nicht schaffe zu schreiben, wird das bei mir nichts Sad
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Das Glück ist wie ein Schmetterling. Wenn wir es jagen, vermögen wir es nciht zu fangen, aber wenn wir ganz ruhig innehalten, dann lässt es sich auf uns nieder.
(Nathaniel Hawthorne)
Loona
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Husky-Freak


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« Antworten #19 am: 07. November 2015, 04:01:40 »
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Ich habs fast fertig Cheesy Aber eben nur fast... Denke spätestens Sonntagabend stell ich es online Smiley
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Lena
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« Antworten #20 am: 11. November 2015, 11:37:45 »
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Ich habs auch fast fertig. xD Gebt mir noch Zeit bis morgen. Smiley
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Reena
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« Antworten #21 am: 30. Dezember 2015, 20:04:10 »
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Kommt noch was?
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« Antworten #22 am: 08. M?rz 2016, 09:36:13 »
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« Antworten #23 am: 08. M?rz 2016, 10:38:19 »
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Ich habe einen angefangenen Bericht, den ich irgendwann nicht mehr weitergeschrieben habe, weil ich dachte, dass es eh schon viel viel zu spät dafür ist. Wenn ichs in den nächsten 1-2 Wochen hinkriege, zählt das dann noch?
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Reena
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« Antworten #24 am: 08. M?rz 2016, 10:44:48 »
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Husky-Freak


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« Antworten #25 am: 10. M?rz 2016, 20:13:42 »
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Mein Bericht ist leider im Nirvana... Dadurch das mein Laptop ja geschrottet war Sad Also von mir kommt leider nichts mehr.
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Lena
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« Antworten #26 am: 17. M?rz 2016, 10:43:01 »
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Strandausritt: Schatzsuche

Beim großen HG-Strandausritt waren allerhand Aktionen geplant. Unter anderem sollte es eine große Schatzsuche zu Pferd geben. Und da der Strand viel zu überschaubar für eine Suche war, hatten wir das Gebiet der Schatzsuche auf den angrenzenden Wald ausgeweitet. Die Schatzsuche fand im Team statt. Jedes Team musste einen Zettel aus einem großen Beutel ziehen und erhielt so ein Teilstück der Karte. Dieses Teilstück würde zu einer Station führen, an der ein weiteres Teilstück der Karte zu finden war. So mussten sich die Teams Stück für Stück vorkämpfen bis sie schließlich alles beisammen hatten und den Weg zum großen Schatz finden konnten. Da jedes Team einen anderen Teil der Karte zog, würden sie sich zumindest am Anfang nicht in die Quere kommen. Natürlich ging das Ganze auf Zeit. Wer als erstes den großen Schatz fand, durfte ihn behalten und bekam obendrein jeweils einen Sack Müsli und Leckerlis fürs Pferd.
An diesem wunderschönen Nachmittag hatten sich sechs Teams zusammengefunden: Anja & Reena, Gleykur & Yassi, Doro & Betty, Nyx & Sabi, Loona & Gwen sowie Anke & ich. Nach dem gemeinsamen Mittagessen machten sich alle daran, ihre Pferde zu satteln und zu trensen. Wir würden auf der Haltergemeinschaft starten und erst später in verschiedene Richtungen ausschwärmen. Die eigentliche Schatzsuche begann im Wald auf einer ausgewählten Lichtung, aus der wir unseren Teil der Karte zogen und uns auf die Suche nach der ersten Station machten.
Ich holte Grace Kelly von der Stutenweide während meine Teampartnerin Anke ihren No More Whiskey aus dem Hengstpaddock holte. Zum Glück war Grace nicht besonders dreckig, weshalb das Putzen schnell ging. Nachdem ich ihr die Hufe ausgekratzt sowie Sattel und Trense angelegt hatte, schaute ich mich nach den anderen um. Ich musste noch ein wenig warten bis alle Teilnehmerinnen und ihre Pferde soweit waren, aber schließlich konnten wir gemeinsam aufbrechen.
Wir ritten in Zweierreihen hintereinander weg, was uns die Möglichkeit gab, ein wenig zu quatschen. Anke und ich sprachen über die Fortschritte unserer Pferde im Training und deren Erfolge auf den Turnieren. Wir ließen uns auch über das Gehabe der Reiter von anderen Höfen aus, tauschten neuesten Tratsch aus und lästerten einfach ein bisschen. Während wir also die Gossip Girls der Truppe waren, erschien es mir, dass vorne schon über die beste Suchstrategie getuschelt wurde. Gleykur und Yassi zum Beispiel flüsterten, wirkten sehr ernst und fuchtelten mit jeweils einer Hand in der Luft herum – wohl um die beste Methode auszutüfteln. An anderer Stelle wurde spekuliert, was denn in der Schatztruhe drin sein könnte und noch weitere waren in Gedanken schon beim großen Grillen am Abend.
Als wir an der Lichtung ankamen, stieg bei allen die Aufregung. Wie schwer würden die Stationen zu finden sein? Wer würde der schnellste sein? Wer würde sich verreiten? Wo war nochmal Norden? Glücklicherweise waren Kompasse erlaubt und so hatten fast alle diese kleine große Orientierungshilfe dabei. Ich selbst hatte meinen noch aus Pfadfinderzeiten und freute mich, ihn heute endlich einmal wieder zum Einsatz zu bringen. Ich war noch in Gedanken an alte Spurenlesezeiten als der Beutel mit den Kartenteilstücken rumging. Anke zog für uns den Zettel heraus und gab den Beutel dann weiter. Ich lenkte Grace ein Stück weiter zu ihr hin und beugte mich rüber, um das Teilstück zu sehen. Es war zweifellos gemalt. Man konnte Wege, Bäume und Sträucher erkennen. Aber auch ein Teil des Flusses und ein Stück Felsen war zu sehen.
„So Mädels!“, rief Gwen in die Runde. „Möge die Schatzsuche beginnen. Los geht’s“ Und auf ihr Wort setzten sich die ersten Teams in Bewegung. Anke und ich grübelten noch über unserem Teilkartenstück. „Mhm… also wir müssen auf jeden Fall zum Fluss.“, flüsterte Anke. Ich nickte: „Es ist etwas abgeschnitten, aber es sieht so aus würde der Fluss eine scharfe Linkskurve machen.“ – „Genau und dort sind die Felsen. Das ist von hier aus…“ Sie überlegte. „Nordosten, richtig?“ – „Ja, du hast Recht.“, sagte ich und zückte den Kompass. „Alles klar, da lang.“, sagte ich und wir machten uns in Richtung Nordosten auf. Wir mussten insgesamt vier Kartenstücke finden und dann zum Schluss alle fünf Teile zusammenfügen.
Wir ritten im Schritt von der Lichtung, aber als wir auf dem Waldweg waren, trabten wir an. Schließlich standen wir unter Zeitdruck. An der nächsten Kreuzung bogen wir rechts ab und konnte schon bald das Plätschern des Flusses hören. „Jetzt kann es nicht mehr weit sein.“, sagte ich. Der Weg machte eine Biegung und wir sahen den Fluss. Wir brachten unsere Pferde zum Stehen und Anke schaute auf die Karte, dann zum Fluss, dann wieder zur Karte. Sie drehte sie in der Hand und runzelte die Stirn. Grace Kelly wurde etwas ungeduldig und tänzelte umher. Sie ging einen Schritt nach vorne, ich lenkte sie aber nach links ab, sodass sie eine Drehung machte. „Und wo müssen wir hin?“, fragte ich Anke. No More Whiskey stand ganz ruhig da. Er ließ sich überhaupt nicht beeindrucken von Grace’s Zappeleien. Anke antwortete: „Wir müssen flussaufwärts.“ – „Alles klar.“, wir trieben unsere Pferde wieder an und ließen sie antraben. Anke sagte: „Da müsste jetzt gleich diese Trauerweide kommen und da hinter ist dieser große Felsen. Das Kartenstück müsste irgendwo beim Felsen sein.“ – „Iihhh, hoffentlich sind da nicht so viele Käfer.“, sagte ich. Anke lachte laut und ich musste ebenfalls lachen. Als wir bei der Trauerweide ankamen, konnte man den Felsen kaum erkennen. Er war fast komplett von den Ästen eingeschlossen. Wir stiegen von unseren Pferden ab. Ich hielt sie beide, während Anke unter den Baum kroch und nach … ja, nach was eigentlich? In was für einem Behälter waren die Kartenstücke eingesperrt? Anke kam mit einem großen Einmachglas wieder hervor und drehte es auf. Darin waren mehrere Umschläge, auf denen die Teamnummern standen. Sie zog den Umschlag mit der Nummer 6 hervor und öffnete ihn. Eine ganz ähnliche Karte kam heraus. Auf ihr war auch ein Teil des Flusses zu sehen, aber größtenteils war das Stück mit Feld bedeckt. „Mhm, sollen das Sonnenblumen sein?“, fragte ich und deutete auf die kleinen Kritzelein. Anke nickte: „Das muss das Feld von Bauer Jonas sein. Der hat doch Sonnenblumen.“ – „Dann los.“, sagte ich. „Wir müssen weiter den Fluss entlang und dann links.“ Anke steckte die Kartenteile ein und wir stiegen wieder ein. Wir ritten los und jetzt konnten wir sogar ein Stück des Weges galoppieren. Grace freute sich sichtlich, endlich mal ein bisschen powern zu können. Sie war schneller als No More Whiskey und ich ließ sie ein bisschen davon galoppieren. Sie durfte sich eben auch mal strecken. Kurz vor der nächsten Kreuzung parierte ich wieder zum Schritt durch und blieb schließlich stehen, um auf Anke zu warten. Als ich so auf sie wartete, hörte ich noch mehr Hufgetrappel. Ich drehte meinen Kopf nach links und sah Nyx und Sabi auf mich zu traben. Ich grinste sie an: „Wollt ihr uns ausspionieren?“ Beide lachten und sagten: „Nein, wir liegen selbst viel zu gut im Rennen, als dass wir jemanden ausspionieren müssten.“ Jetzt lachte ich: „Freut ich ja nicht zu früh.“ Jetzt war auch Anke wieder bei uns und wir tauschten noch ein paar scherzhafte Rivalitäten aus. Dann trennten wir uns wieder und Anke und ich ritten zum Sonnenblumenfeld. Dort das Kästchen zu finden war gar nicht so einfach. Diesmal war ich diejenige, die vorsichtig zwischen den Blumen hindurch ging und den Boden nach einem Kästchen absuchte. Endlich hatte ich es gefunden und unsere Karte rausgezogen. Die nächste Station war gar nicht so einfach. Es waren viele Bäume drauf und eine seltsame Kreuzung. Es war eine Sechs-Weges-Kreuzung. „Ich weiß, wo das ist.“, rief Anke freudig auf und wir machten uns auf den Weg.
Die Kreuzung war schnell gefunden und so konnten wir das vierte Kartenstück einsacken. Jetzt brauchten wir nur noch eins. Die letzte Karte konnten wir nicht gleich entziffern. Waren das Steine? Oder irgendwas mit Holz? Stangen? Plötzlich ging mit ein Licht auf: „Das ist dieser Trimm-Dich-Pfad in der Nähe des Försterhauses.“ - „Ja, stimmt!“, grinste Anke. „Schnell hin. Vielleicht können wir ja die ersten sein.“ Wir stiegen also wieder auf unsere Pferde und ritten im Trab und Galopp zum Trimm-Dich-Pfad. Dort war ein weiteres Einmachglas zwischen den Ringen und den Klimmzug-Stangen versteckt. Jetzt konnten wir alle fünf Teile zusammenlegen und sahen genau, wo der große Schatz zu finden war. Natürlich am Strand. Wo auch sonst bei einem Strandritt? Wir grinsten uns an und stiegen schnell wieder auf unsere Pferde. Im schnellen Trab und Galopp ritten wir zum Strand. Wir waren voller Vorfreude. Wie lange hatten wir gebraucht? Waren die anderen schneller als wir? Konnten wir vielleicht den großen Schatz gewinnen?
Als wir aber endlich beim Strand ankamen, erlebten wir eine kleine Enttäuschung. Ein Team war schon vor uns da gewesen und hatte den Schatz ausgegraben. Doro und Betty standen mit ihren Pferden triumphierend über dem Loch und zog gerade eine große Kiste heraus. Anke und ich sahen uns enttäuscht an, mussten aber auch lachen, denn die Suche hatte eigentlich am meisten Spaß gemacht – egal, was dabei rauskam. In dem Moment, in dem wir von unseren Pferden stiegen, kam noch ein weiteres Team an. Nyx und Sabi waren auch schnell gewesen – aber eben nicht schnell genug. Wir gingen alle zu Doro und Betty, die gerade die Kiste öffneten. In der Kiste befanden sich… ganz viele Süßigkeiten. Kekse, Gummibärchen, Chips, Nüsse und und und. Wir grinsten und Doro sagte: „Die essen wir heute nach dem Grillen.“ Alle lachten. Wir warteten noch einige Minuten auf die anderen Teams und als schließlich alle wieder beisammen waren, ritten wir gemeinsam zur Haltergemeinschaft zurück.
Dort versorgten wir unsere Pferde. Ich kratzte Grace die Hufe aus, schmuste noch ein bisschen mit ihr und brachte sie schließlich auf die Weide. Ich glaubte, ihr hatte dieser ungewöhnliche ausritt heute gefallen immerhin hatten wir ein paar Ecken gesehen, die man sonst selten zu sehen bekam. Dann ging ich zurück zum Haupthaus und wir bereiteten das Grillen vor. Es gab Würstchen, Steaks, Gemüsespieße, Grillkäse und ganz viele Salate. Mittlerweile hatten sich noch ein paar weitere HG-Mädels, die nicht bei der Schatzsuche mitgemacht hatten, zu uns gesellt. Gemeinsam aßen wir, quatschen, lachten und tauschten viele Geschichten aus. So oft kamen wir in so einer großen runde nicht zusammen und deshalb gab es viel zu erzählen, denn es gab immer jemanden, der die letzte Turniergeschichte noch nicht kannte. Bis spät in den Abend saßen wir zusammen bis sich die Runde schließlich auflöste. Bis zur nächsten Schatzsuche…
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« Antworten #27 am: 19. April 2016, 18:57:09 »
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Entschuldige, irgendwie ist das hier untergegangen Sad

Also es war eine lustige Schatzsuche, super Idee mit dem Kompass und die Pferde waren ja auch super dabei. Zudem super Teams gewählt. Das passte ja gut mit 6 Stück Smiley
Für den einzigen und tollen langen Bericht und die ganze Arbeit gibt es 10 XP für dich, welche ich dir direkt gutschreibe!
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