Auswertung des Turniers Fasnachtsspringen
1. | (12 | 629sec.) | Reena mit Caldarra Dalina |
2. | (11 | 322sec.) | Anke mit Sunset Dun Queen |
3. | (11 | 406sec.) | desiderium mit Ravell |
4. | (11 | 433sec.) | Loona mit Aguililla |
5. | (10 | 209sec.) | Juli mit Carmina Burana |
6. | (10 | 273sec.) | Jezzy mit Baila Conmigo |
7. | (10 | 335sec.) | Anja mit Shazadi |
8. | (10 | 667sec.) | Anastila mit Jolfur |
9. | (9 | 159sec.) | Sandy mit Vísla |
10. | (9 | 201sec.) | Doro mit Lumbee |
11. | (9 | 223sec.) | Yassi mit Landgold |
12. | (9 | 291sec.) | Kathrin mit Waiony |
13. | (9 | 416sec.) | Sabi mit Only Hope |
14. | (8 | 171sec.) | Ricky mit Nazeem Ibn Safeez |
15. | (8 | 224sec.) | Sandra mit Giandra |
16. | (8 | 286sec.) | Gleykur mit Fóthvöt frá Nýidalur |
17. | (8 | 290sec.) | Jenny mit Kazantip Z |
18. | (7 | 268sec.) | Turnierreiter_Dana mit Sania |
19. | (5 | 60sec.) | Vanessa mit Charly Brown |
20. | (4 | 526sec.) | July mit Moneypenny |
Auflösung
1. Wozu ruft der Reitlehrer «Marsch», wenn alle Reiter gleichzeitig eine bestimmte Lektion reiten sollen? (Z. B. eine Volte oder durch die Breite der Bahn wechseln)
- Das ist eine Tradition aus den Militärzeiten, hat aber heute keine Bedeutung mehr.
- «Marsch» sagt er, wenn er mit den Schülern unzufrieden ist, damit sie sich mehr Mühe geben.
- Erst sagt der Reitlehrer die Lektion an. Die Schüler bereiten dann ihr Pferd darauf vor, so dass bei «Marsch» alle gleichzeitig die Lektion reiten können.
- Bei «Marsch» müssen alle die Lektion so schnell und präzis wie möglich reiten. Der schnellste Reiter gewinnt.
- Du, weil linke Hand immer Vortritt vor rechter Hand hat.
- Die andere Reiterin, weil rechte Hand immer Vortritt hat.
- Du, weil die schnellere Gangart (Galopp) Vortritt vor der langsameren (Trab) hat.
- Die Reiterin, weil die langsamere Gangart Vortritt vor der schnelleren hat.
- Weil man schon von links führt. Es ist weniger umständlich, wenn man dann auch links auf- und absteigt, als wenn man immer noch ums Pferd gehen muss.
- Das hat geschichtliche Gründe, aber eigentlich kann und sollte man von beiden Seiten auf- und absteigen.
- Weil es den meisten Menschen schwerer fällt, von rechts aufzusteigen. Wenn sie von links aufsteigen, müssen sie sich nicht blamieren.
- Weil die meisten Pferde «Rechtshänder» sind. Indem man alles von links macht, gleicht sich das aus und das Pferd ist auf beiden Seiten geschmeidig.
- Möglichst harter und rauer Boden. Am besten Zement oder grobe Steine. Diese Böden härten die Hufe und sorgen für maximalen Hornabrieb.
- Glatter Boden ohne Ritzen ist am besten. Dort können sich keine Krankheitskeime einnisten, was Strahlfäule und Hufabszessen vorbeugt.
- Pferde sollten auf möglichst weichem Boden mit viel Feuchtigkeit stehen. Er sorgt für weiche Hufe und belastet die Gelenke nicht.
- Am besten sind unterschiedliche Böden in verschiedenen Härten im Auslauf. Das ist gut für die Hufe und Beine des Pferdes. Der Boden muss trocken sein und darf auch nach anhaltendem Regen nicht zum Schlammloch werden.
- Laufstall-Arbeits-Gemeinschaft: Setzt sich ein für die Laufstallhaltung
- Liege-Auslauf-Garten: Eine Sonderform des Offenstalls
- ebens-Absicherungs-Gesellschaft: Überwacht den Stallbau und überprüft Ställe hinsichtlich Sicherheit
- Lobenswerte Auslaufhaltung in der Gruppe: Auszeichnung für besonders artgerechte Offenställe
- die Mähne ist von Natur aus einfarbig und wächst lang. Traditionsgemäss wird sie aber eingefärbt und zur Stehmähne geschnitten.
- Die Mähne ist von Natur aus zweifarbig und wächst lang. Damit die die dunklen Haare aber besser zur Geltung kommen, schneidet man die Mähne kurz und lässt die dunklen Haare etwas länger.
- Fjordpferde haben von Natur aus eine einfarbige Stehmähne. Die dunkeln Haare in der Mitte werden von Hand gefärbt.
- Norweger haben von Natur aus eine zweifarbige Stehmähne. Sie weist auf die nahe Verwandtschaft zum Przewalskipferd hin.
- Fallabella
- Mini-Shetlandpony
- Classic-Pony
- Minipony
- England
- Deutschland
- Neuseeland
- Frankreich
- Nur die Siegerhengste der Rennen dürfen in der Fahrpferdezucht eingesetzt werden.
- Sie sind eine alte Tradition, die noch aus der Zeit überliefert ist, als die Römer die Welt beherrschten. Mit den Wagenrennen huldigen die Schweizer ihren Ahnen.
- Sie sind Bestandteil des sog. Feldtests, den die Freiberger mit 3 Jahren ablegen.
- Sie dienen bloss der allgemeinen Belustigung der Zuschauer.
- Paint Horses werden hauptsächlich in Kalifornien gezüchtet, Quarters vor allem in Arizona.
- Ein Paint ist ein geschecktes Quarter Horse. Da Schecken bei den Quarters aber nicht erlaubt sind, wird für sie ein separates Zuchtbuch geführt.
- Es sind zwei grundsätzlich verschiedene Rassen.
- Ein Quarter Horse ist ein veredeltes Paint Horse für die Viertelmeilenrennen. (= a quarter of a mile -> Quarter Horse)
- Man sprüht ein Spezialspray auf das Fell, das die Haarstruktur verändert.
- Man rauht die Haare teilweise mit Schmirgelpapier auf, so dass die Haarspitzen abbrechen. Diese Stellen glänzen dann nicht.
- Man rasiert das Pferd teilweise.
- Man bürstet die matten Bereiche gegen den Strich und fixiert das Muster z. B. mit Bier.
- 1967
- 1969
- 1971
- 1973